Donnerstag, 15. März 2012

Freud und Leid...

... liegen ja bekanntlich nah beieinander. So mancher hat das sicherlich schon erlebt.

Bei uns in der Familie gibt es beispielsweise jedes Jahr im März Grund zur Freude. An fünf Tagen in diesem Monat wird gefeiert, wahrlich ein Geburtstags-Marathon.

Jedoch mitten in diese Festlichkeiten tritt auch ein trauriger Tag. Heute vor neun Jahren starb der Vater von Herrn Schwanenweiß. Natürlich wäre es gut gewesen, hätte er noch länger gelebt. Aber auch wenn er als Person nicht mehr da ist, denken wir oft an ihn und erinnern uns daran, wie er war (mit all seinen Macken und Eigenheiten), was er wohl sagen oder raten würde. Und so ist er doch ein bisschen bei uns.

7 Kommentare:

  1. Liebe Frau Schwanenweiß,
    so ist es auch bei uns, dass wir im Mai zwischen all den Geburtstagen und Feierlichkeiten jedes Jahr, mehr als sonst an meinen verstorbenen Bruder denken. Mit seinen 16 Jahren musste auch er viel zu früh von uns gehen.
    Ich denke oft, was er wohl gesagt oder geraten hätte. Oft unterhalte ich mich auch mit ihm und lache und weine dabei.
    Im großen und ganzen denke ich, dass all die geliebten Menschen, welche der liebe Gott zu sich geholt hat - weil er ja nicht nur Lumpen sammelt -, immer bei uns sind und mit dem was wir tun einverstanden und glücklich gewesen wären.

    Liebe Grüße,
    ilal

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  2. Erst wenn wir nicht mehr von ihnen reden, sind unsere verstorbenen Familienmitglieder und Freunde wirklich fort.
    Aber ich denke, sie alle werden immer einen Platz in unserem Herzen und auch in unserer Mitte haben. Und Lachen sowie Weinen gehören dazu.

    Ich schicke dir dann heute mal ganz besonders innige Grüße!
    Karin

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  3. Liebe Anke,

    Höhen und Tiefen - so ist das Leben.

    Sonnige Grüße

    Elisabeth

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  4. Liebe Anke,
    das kenne ich auch, aber so ist das Leben und was davon übrig bleibt sind Erinnerungen.
    GLG
    Jeannette

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  5. ... Uns geht es ähnlich mit meinem allerliebsten Opa, der trotzdem er schon vor fast 10 Jahren gestorben ist, immer noch ganz fest bei uns ist...
    Alles Liebe!
    Juliane

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  6. Ja, liebe Anke, das die Beiden ganz,ganz dicht zusammen liegen,habe ich auch schon sehr oft erfahren müssen.Aber ich denke solange jemand im Gedanken immer nch bei einem ist, ist er nie ganz verschwunden.Die allerliebsten Grüße,Petra

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  7. Liebe Anke
    es ist auch bei mir bei jeden der 3 Kinder ist ein Erwachsener der schon starb aus der Familie.Wenn man so wie du denken kann und darf egal wie er manchmal macken gehabt hat, wer hat die nicht spricht man dadrüber.. ich kenne das anders da keine schöne Erinnerungen an all die Familienmitglieder da waren. Es war eine Erlösung für mich und meine Kinder. Schade dass man so was schreiben muss denke ich aber es war so.. das haftet auch sehr noch heute!
    Meine Kinder reden warum das so sein musste..
    Bei dir ist dass es schön so ihn nicht zu vergessen und mitten unter euch dann ist und im Herz!
    Deswegen ist es was kostbares Gefühl dass du gut hüten darfst mit all den anderen!

    Lieben Gruss Elke

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