Sonntag, 17. September 2017

Gold im Glas

In diesem Jahr hat sich die Ernte des hauseigenen Sanddorns im schwanenweißen Garten gelohnt. Allerdings ist diese etwas mühsam, denn wie ihr sicher erkennen könnt, verteilen sich die Früchte im Einzelnen an den Zweigen, und diese habe - der Name sagt es ja auch - Dornen...






Aber die Ausbeute war reichlich, und noch immer hängt einiges an den Zweigen.


Ein wenig nacharbeiten musste ich noch...


... und heute startete das Projekt "Verarbeitung".


Ich habe mich für Gelee entschieden, schon der reine Saft ist der Hammer
(hier der letzte Rest)


Da der Sanddorngeschmack sehr intensiv herb-säuerlich ist, habe ich Gelierzucker 1:1 verwandt. Zusätzlich etwas Vanillezucker zur Abrundung.


Die richtige Entscheidung.


Sechs Gläser Geschmacksexplosion für den Winter stehen bereit.

3 Kommentare:

  1. Liebe Anke,

    ich gratuliere dir!

    Liebe Grüße und einen guten Abend
    Elisabeth

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  2. Sanddorn liebe ich auch. Verhältnis 1:1 könnte ich nie nehmen, ist mir zu süß. Ich nehme immer 1:3. Das ist dann anderen nicht süß genug :0)
    LG Lesley

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  3. Liebe Anke,
    das warst du echt fleißig! Hier bei uns wächst kein Sanddorn (glaube ich zumindest..:) aber als wir auf Rügen waren konnten wir viel damit genießen.
    Viele liebe Grüße, Anke

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