Einmal ein schlichtes hellgelbes Utensilo.
Und in weiß jeweils ein Dankeschön-Utensilo für Nicola und Zaneta.
Es war eine tolle Zeit mit euch.
Da mir das "Loch" am Boden zu groß war, habe ich noch ein Blümchen gehäkelt, jetzt wird die Lücke etwas besser verdeckt.
Und weil ich noch Zeit hatte und es nach wie vor in den Fingern zuckte, entstand noch etwas zum Verschließen...
... weil jeder Pott auch seinen passenden Deckel braucht.
FERTIG!
... und dabei festgestellt, dass...
Das ist Resada, eine ältere liebe Mecklenburger-Trakehner-Stute.
Die beiden haben sich am Freitag kennengelernt.
Und auch das Putzen versuchte er.
Dann wurde sie lieb gestreichelt.
Zu guter Letzt wollte Erwin aufsitzen...
Das passiert dir jetzt nicht mehr, und seit heute (genau 10.11 Uhr) bist du nun stolze 13! Wie die Zeit vergeht. Jetzt schaust du mir schon ins Auge, wenn du mir gegenüber stehst. Bald wirst du mich und deinen Papa wohl überragen.
Die einzige große Blüte, die die Pflanze dieses Jahr hervorgebracht hat, blüht immer noch in voller Pracht. Dagegen hat die Hortensie, die auf zwei "Etagen" kleinere Blüten hervorbrachte, fast schon die gesamte Farbe verloren. Sie schimmert aber immer noch leicht rosa.
heute ist dein Geburtstag, wie an dem Tag deiner Geburt wieder mal ein Sonntag. Da kann die "13" ja nur Glück bringen.
Wo de Ostseewellen trecken an den Strand
wo de geele Ginster bleuht in´n Dünensand
Wo de Möwen schriegen, grell in´t Stormgebrus
da is mine Heimat, da bün ick tau Hus
Well- und Wogenrunschen, Wir min Weigenlied,
Un de hogen Dünen, Seg´n min Kinnertied,
Seg´n uch mine Sehnsucht, Un min heit Begehr,
In de Welt tau fleigen Öwer Land un Meer.
Sehnsucht na dat lütte, Stille Inselland,
Wo de Wellen trecken An den witten Strand,
Wo de Möwen schriegen Grell in´t Stormgebrus, -
Denn da is min Heimat, Da bün ick tau Hus.
(Text: Martha Müller-Grählert, vorpommersche Heimatdichterin 1876 - 1939)


