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Freitag, 30. März 2012

Mehr als die Geschichte eines weißen Pferdes

Fallen euch bei weißen Pferden auch immer die Lipizzaner ein? Die älteste Kulturpferderasse der Welt. Mir geht es so, zumindest seit meiner ersten "Begegnung" mit den Lippizanern im Jahre 2009. Da war die Spanische Hofreitschule Wien zu Gast in Berlin, und ich bekam für die Vorführung eine Karte geschenkt. Natürlich hatte ich vorher schon von den weißen Pferden gehört, jedoch sie "life" zu sehen war ein Erlebnis.

Deshalb war es auch keine Frage, dass ich mich bei Blogg dein Buch für "Das Schicksal der weißen Pferde" entschied, das mir vom Verlag C. H. Beck sogar mit einer netten persönlichen Grußkarte übersandt wurde.


Geschrieben hat das Buch Frank Westerman. Ein Niederländer, der als Kind seine erste Berührung mit Lipizzanern hatte und sich als Erwachsener auf deren Spuren in der Geschichte begibt. Eine andere Geschichte des 20. Jahrhunderts. Und das ist das besondere an diesem Buch. Es liest sich wie ein Roman und nicht  - so war meine ursprüngliche Erwartung - wie eine wissenschaftliche Abhandlung der Geschichte eines berühmtes Pferdes. Denn nicht nur darum geht es. Der Autor schildert Ereignisse in der Ich-Form,  lässt uns direkt an seiner Recherche teilhaben und fügt geschichtliche Hintergründe ein. Das Buch gliedert sich im Hauptteil auf in die Zeit der Napoleonischen Kriege bis zum Ersten Weltkrieg, den Zweiten Weltkrieg und dem Krieg auf den Balkan in den Neunziger Jahren. Dabei werden den drei großen Abschnitten jeweils Karten vorangestellt, aus denen der Leser ersehen kann, welche Fluchtwege und vor allem wie viele die Lipizzaner zu absolvieren hatten.


Ursprünglich befand sich die Zuchtstätte der Pferde in Lipica (heutiges Slowenien), und die edlen Tiere waren der Habsburger Monarchie vorbehalten. Auf Grund ihrer Eigenschaften: elegant, athletisch und mutig,  körperlich und mental stark, lebhaft, aber gutmütig, kontaktfreudig und mit einer schnellen Auffassungsgabe versehen, waren und sind sie für die Hohe Schule der Dressur hervorragend geeignet (Davon konnte ich mich bei der Aufführung der Spanischen Hofreitschule Wien selbst überzeugen.).

Möglich wurde das durch die jahrhundertelange Zucht, wobei die Lipizzanerrasse aus genau sechs Hengstfamilien (Blutlinien mit den Vatersnamen Conversano, Favory, Pluto, Neapolitano, Siglavy und Maestoso) besteht. Deshalb spielt im Buch auch die Vererbung (Mendelschen Gesetze, könnt ihr euch erinnern?) eine Rolle. Dabei beschränkt sich der Autor nicht nur auf die "Verbesserung" der Pferde, sondern lässt auch seine Wertung hinsichtlich der "Selektion" des Menschen einfließen. Das macht Westerman sehr gekonnt.

Der gesamte Schreibstil des Autors ist intelligent und ausdrucksstark, berührend und auch humorvoll, die Übersetzung empfinde ich als gelungen. Manchmal hätte ich mir doch eins, zwei Fotos gewünscht, denn bis auf das Umschlagbild und die Karten ist das Buch absolut frei davon.

Als Pferdefreundin hat mich zwar besonders das Schicksal der Lipizzaner bewegt, aber das "Drumherum" war für mich wissenserweiternd. Soll es euch auch so gehen, dann habt ihr hier die Möglichkeit dazu.

Mittwoch, 28. März 2012

Es wird eng!

Richtigerweise hatten schon einige bei dieser Vorfreude vermutet, dass die hellblaue Truppe Verstärkung erhält. Ja, so ist es (und dabei wollte ich eigentlich nicht mehr). Aber die Verlockungen hier und da waren wieder groß...

Deshalb macht die hellblaue Truppe Platz für die

Kleine Paulina Türkisa 



und Blumenkind Laura.



Wie ihr unschwer erkennen könnt, bringen beide rote Accessoires mit. Das wird in der Truppe ein paar Farbakzente setzen.

Bevor die Damen aber bei den Hellblauen "einrücken", war ein Fotoshooting in der Frühlingssonne angesagt. Das fertige Truppenbild seht ihr dann irgendwann im Header.

Dienstag, 27. März 2012

Dahlienzucht Woche EINS

Am Sonntag war eine Woche Keimzeit für meine Dahliensamen vorbei.

Seht mal:

Da sprießen sie.

Mein Dank gilt vor allem Herrn Schwanenweiß und dem Großen, die sich liebevoll um die Saat gekümmert haben und so zum Erfolg beitragen.

Von einigen Sorten sind nur eins, zwei Pflänzchen aufgegangen, von anderen mehr. Ich habe jetzt noch nicht registriert, wie viele es jeweils sind. Vielleicht kommen ja noch ein paar hinzu...


Montag, 26. März 2012

Frühlingsjäckchen Knit-Along Teil 5: Der zweite Zwischenstand

Mit so einem wundervollen Himmelsblau hat sich bei uns im Norden der Frühling am Freitag erst einmal verabschiedet. Denn nach einem kleinen Morgengruß am Sonnabend war die Sonne bis Sonntag Mittag  verschwunden. Bei fünf bis sechs Grad haben wir bei unserem Dressurlehrgang am Sonnabend draußen richtig gebibbert und waren froh, dass wir uns am Ofen im Reiterstübchen aufwärmen konnten...

Dafür nutzte ich die Sonnenstrahlen gestern gleich zum Fotografieren, um euch meinen Zwischenstand beim Frühlingsjäckchen zu zeigen.

Jetzt ist auch das zweite Vorderteil fertig, und ich stricke am ersten Ärmel. Schmetterling und Hummelchen wurden (leider noch) nicht angelockt, sondern platziert. 

Die Hummel hat nämlich den Frost nicht überstanden, aber sie ist so wohlgeformt "getrocknet", dass sie zu Dekorationszwecken ins schwanenweiße Haus gezogen ist.


Weitere Ergebnisse seht ihr wie immer hier.

P. S. Übrigens waren es heute früh ein Grad MINUS beim Losfahren. Jetzt bin ich fast froh, in der Hauptstadt zu sein, da waren es dann schon zehn Grad.

Donnerstag, 22. März 2012

Frühling IV

Der junge Hund frißt altes Gras
Und schleudert sich im Märzenwind
Dem ersten Mückenwölklein nach. Naß
War der Tag, von Gräue blind,
Aber verheißend. Stare pfiffen,
Zwar schüchtern noch. Ein Täuber schlug,
Wohl von der lauen Luft ergriffen,
Zum ersten Mal. Im hohen Flug
Zogen die Kraniche vorüber.
Ein Grünspecht trillerte im Tal.
Der Frühling rief: Fährmann, hol über!
Zum einen und zum andern Mal.
Das war auf mich gemeint, ich sollte
Ihn über unsern Bach geleiten.
So bin ich hin. Das Hündlein tollte
Mal links, mal rechts, mal mir zur Seiten.
Als er mich sah, ist unser Gast
Behende übern Bach gesprungen.
Und von des Sprunges Lust erfaßt,
Hat auch die Amsel laut gesungen.
Wär also alles alles da?
Star, Täuber, Amsel, Kranich, Spechte,
Und Mücklein auch? Und Glück wär nah?
Wenn man das wüßt! Gottdergerechte.

Eva Strittmatter

Mittwoch, 21. März 2012

Pünktlich...

... zum Frühlingsbeginn am gestrigen Tage hat mein Bürocomputer den Geist aufgegeben. Wie man das so nennt, wenn er nicht mehr das startet, was er soll.

Ich hatte also einen computerfreien Tag. Das bedeutete aber auch, dass ich nicht bei euch in den Blogs lesen konnte. Heute nun werden viiiele Daten gesichert (auch meine privaten haben in den vergangenen Jahr einen Mega-Umfang angenommen), und ich kann von einem anderen Arbeitsplatz zumindest schon wieder ins Internet.

So kommt mein Dank für eure lieben Geburtstagsgrüße zwar etwas später, aber immer noch von Herzen.

Montag, 19. März 2012

Warum ich Märzenbecher so mag?

Weil sie blühen

an meinem Geburtstag.

Damit gehe ich sonst nicht "hausieren". Aber weil mich heute die lieben Wünsche erreichten, die ihr unter den gestrigen Post gesetzt habe, mache ich es mal öffentlich. Ich danke euch von Herzen.

Sonntag, 18. März 2012

Dahlienzucht Tag EINS

Heute beginnt es, das große Abenteuer als Dahlienzüchterin, zu dem die blumenbunte Raphaela aufgerufen hat. Sie war es auch, die die Samen zur Verfügung stellte. 

 
Tag EINS:
Die Samen sind gelegt.

Ich habe mir eine "Aufzuchtstation" geleistet (ein gestriger Besuch im Gartencenter machte es möglich) und die Samen in Aufzuchterde gebettet. Gutes Regenwasser (gerade sorgt der Himmel auch wieder für Nachschub) halten sie feucht, und der Deckel sichert das milde Gewächshausklima.

Nun muss ich mich auf Herrn Schwanenweiß und den Großen verlassen, die in der kommenden Woche für das Gießen und Lüften zuständig sind und damit auch zu Dahlienzüchtern werden.

Einige meiner Mitzüchterinnen (das Team findet ihr bei Raphaela) haben schon die ersten Pflänzchen begrüßt. Nun bin ich gespannt, wann von hier die ersten grünen Farbtupfer gemeldet werden können.

Samstag, 17. März 2012

Kleine Kroskusparade

Gestern kam ich begleitet vom herrlichsten Sonnenschein nach Hause.

Ich habe mich so über die wunderbaren Krokusse im Garten gefreut.

Ist doch verständlich, dass ich sie gleich fotografierte.

Heute früh ist die Sonne nämlich erst einmal wieder verschwunden.

 So ist das hier vielleicht auch für euch auch ein kleiner Ersatz.

Donnerstag, 15. März 2012

Freud und Leid...

... liegen ja bekanntlich nah beieinander. So mancher hat das sicherlich schon erlebt.

Bei uns in der Familie gibt es beispielsweise jedes Jahr im März Grund zur Freude. An fünf Tagen in diesem Monat wird gefeiert, wahrlich ein Geburtstags-Marathon.

Jedoch mitten in diese Festlichkeiten tritt auch ein trauriger Tag. Heute vor neun Jahren starb der Vater von Herrn Schwanenweiß. Natürlich wäre es gut gewesen, hätte er noch länger gelebt. Aber auch wenn er als Person nicht mehr da ist, denken wir oft an ihn und erinnern uns daran, wie er war (mit all seinen Macken und Eigenheiten), was er wohl sagen oder raten würde. Und so ist er doch ein bisschen bei uns.

Mittwoch, 14. März 2012

Ausgleichende Gerechtigkeit

Die Strafe, die ich oft verdient,
Gestehen wir es offen:
Ist sonderbarerweise nie
Ganz pünktlich eingetroffen.

Der Lohn, der mir so sicher war
Nach menschlichem Ermessen,
Der wurde leider offenbar
Vom Himmel auch vergessen.

Doch Unglück, das ich nie bedacht,
Glück, das ich nie erhofft -
Sie kamen beide über Nacht.
So irrt der Mensch sich oft.

Mascha Kaléko

Dienstag, 13. März 2012

Hallo verträumte Prinzessin...

Lara-Sophie

 

Von Herzen alles Gute
zum heutigen 8. Geburtstag. 


Edit: Die kleine Prinzessin ist meine Nichte,
hier seht ihr uns zwei bei ihrer Einschulung.

Montag, 12. März 2012

Frühlingsjäckchen Knit-Along Teil 4: Der erste Zwischenstand

Wie die Zeit dahinfliegt...

Heute ist der erste Zwischenstand in Sachen Frühlingsjäckchen fällig. Und wie ich bei einigen Mitstreiterinnen hier gesehen habe, stehe ich gar nicht schlecht da.


Das Rückenteil und das linke (oder rechte) Vorderteil sind fertig. Perlen habe ich mir auch schon besorgt. Auf dem Foto wirken sie gelb. Sie sind aber tatsächlich naturfarben wie die Wolle und passen deshalb gut dazu.

Zwei Änderungen habe ich mir erlaubt. Da ich mich für eine "luftige" Größe entschieden habe, fielen die Zunahmemaschen weg. Und den vorderen Ausschnitt habe ich etwas höher angesetzt.

Weil es bisher gut lief, kann ich weiterhin ein paar andere Projekte "einschieben". Neues vom Frühlingsjäckchen gibt es am 26. März 2012.

Freitag, 9. März 2012

Die tiefste Form der Liebe


WAHR
ist, dass dies ein stilles Buch ist. Wer Spannung erwartet ob des angekündigten Geheimnisses wird enttäuscht sein.

Wahr
ist, dass Elsa sterben wird. Sie ist 70 Jahre alt, eine bekannte Psychologin, und es scheint, dass sie alles in ihrem Leben erreicht hat: beruflichen Erfolg und eine Familie. Da sind ihr Mann Martti, ein Maler, ihre Tochter Eleonoora, genannt Ella, eine Ärztin, und ihre Enkelinnen Anna und Maria. Eine heile Welt.

Wahr
ist, dass der Schein trügt. Für ihre Freiheit, als Psychologin Erfolg zu haben, hat Elsa bitter bezahlt. Denn ihr Mann verliebt sich in Eeva, die junge Frau, die Ella als Kind über drei Jahre lang betreute.

Wahr
ist aber auch, dass Elsa die Kraft zum Verzeihen hat und den Mut, die Vergangenheit zu offenbaren. Deshalb ist sie für mich die beeindruckendste Person dieses Romans.

            „Mit einer Entschuldigung bittet man darum, so angenommen zu werden, wie man ist, egal was man getan hat. Und einem anderen zu verzeihen, ist die tiefste Form der Liebe, zu der ein Mensch fähig ist.“

Wahr
ist, dass sich die junge Autorin mit sehr viel Reife und Respekt den Themen Liebe, Trauer, Leben und Verlust nähert.

            „Das Leben, auch ein glückliches, ist in seinem Vollzug immer schlichter als in den Träumen. Aber es wiegt mehr.“

Wahr
ist, dass die Liebe im Mittelpunkt des Geschehens steht. Liebe ist vielschichtig. Es gibt kein richtig oder falsch.

            "Du kannst von mir nicht verlangen, gemäßigt zu lieben. Da könntest du auch gleich verlangen, dass ich mich in einen Stein verwandle.“

Wahr
ist, dass keiner der Romanhelden „vorgeführt“ und verdammt wird, sondern die Empfindungen der einzelnen Personen nachvollziehbar dargestellt sind. Eine Wertung überlässt die Autorin dem Leser.

Wahr
ist, dass mir der Wechsel der verschiedenen Erzählzeiten gefallen hat. Eevas Gedanken und Empfindungen lesen wir wie in einem Tagebuch, und auch mit Anna befinden wir uns in der Gegenwart. Dadurch werden gleichfalls die Parallelen zwischen den beiden Frauen offenbart: Beide verlieben sich in verheiratete Männer mit kleinen Töchtern. Beide Männer entscheiden sich für ihre Familien. Beide jungen Frauen leiden sehr darunter.

WAHR
ist, dass ich von der feinfühligen Erzählweise und der zarten und wiederum ebenso intensiven Ausdruckskraft, den ruhigen und poetischen Momenten begeistert bin.

            „Die Beziehungen zwischen Menschen sind wie dichte Wälder. Oder vielleicht sind  die Menschen selbst Wälder, in denen sich immer neue Pfade eröffnen. Manche dieser Pfade bleiben nahezu geheim, zeigen sich nur zufällig einem anderen Menschen, der zur richtigen Zeit da sein muss.“

Wahr
ist berührend. Kein Buch für einen Abend. Zwischendurch habe ich es aus der Hand gelegt und darüber nachgedacht.

WAHR
ist, dass ich sehr froh bin, diesen großartigen Roman gelesen zu haben und ich ihn uneingeschränkt empfehlen kann.


WAHR von Riika Pulkkinen wurde bei List (Ullstein Verlagsgruppe) verlegt und erscheint heute. Ich durfte das Buch bei vorablesen.de rezensieren. 

Donnerstag, 8. März 2012

Die schönen Frauen



Sie sind so schön, die schönen Frauen,
Wenn die Augen zitternd schauen
Und der Sehnsucht gleitende Schlösser bauen.

Doch nie sind sie schöner, die schönen Frauen,
Als wenn die Augen sich schließen müssen,
Und die dunkeln Wangen zeigen:
Seht, mich hielt der Geliebte in Küssen,
Und sein Blut ist mein eigen.

Max Dauthendey


Mittwoch, 7. März 2012

Haiku am Mittwoch


Zur stillen Wandrung
Das Rauschen der Abendflut
Und Frühlingssterne.

(Teijo)


Dienstag, 6. März 2012

Vorfreude

Die hellblaue Truppe freut sich wie alle anderen auf den Frühling.


Demnächst rücken sie noch ein bisschen mehr zusammen...

Montag, 5. März 2012

Schicksal

Die Anfertigung von Schicksal
Geschieht ganz nebenbei.
Wir treffen einen Zufall
Unterwegs zwischen zwei und drei.

Wären wir um eins gegangen,
Liefe die Sache anders lang.
Es hätte nicht angefangen,
Was uns nach zwei bezwang.

Oder wir hätten die Straße,
Die der Zufall kam, nicht benutzt.
Sondern die andere Gasse,
Doch die war durch Zufall verschmutzt.

Der lächerliche Schnittpunkt
Belangloser Möglichkeiten
Bereitet uns ein Schicksal
Und kann unsern Tod vorbereiten.

Die Verkleidungen zu erkennen,
In denen das Schicksal erscheint,
Und vor ihm davonzurennen,
Ist schwerer, als man meint.

Doch können wir nicht aufgeben,
Unsern Weg immer wieder zu suchen
Und mit unserm endlichen Leben
Dem ewigen Schicksal zu fluchen.

Eva Strittmatter

Für Herrn Schwanenweiß:
Alles Liebe zum Geburtstag!

Donnerstag, 1. März 2012

Ein Motiv und was daraus wurde

Es hat sich einfach so ergeben. Auf der Suche nach einem runden Motiv wurde ich im Buch "Beyond the Square" fündig. Und was lag näher, es auch gleich mit dieser Aktion zu verbinden. Ab und an werde ich deshalb ein Motiv aus dem Buch häkeln. Das erste ist
Motiv # 15


Allerdings hat es diese Größe nicht beibehalten. Denn Kathrin hatte sich im Tausch mit diesen hübschen Maschenmarkierern (und einem kleinen Glücksbringer)...


... Topflappen erbeten. Ihren Wunsch habe ich gern erfüllt.