Ich war und bin keine Sportskanone.
Zwar reite ich leidenschaftlich gern und mittlerweile auch gut.
Und Joggen empfinde ich
als entspannende Alternative zum Bürojob
und der damit verbundenen ständigen Sitzerei.
Aber bei allem, wo man zielen muss,
war ich bisher eine absolute Niete.
Bis zum 25. Juni 2011:
Sommerfest unseres Reitvereins.
Beim Bogenschießen.
Im Wettstreit gegen Sohnemann,
seines Zeichens Könner auf diesem Gebiet.
Warum soll ich es verheimlichen:
Ich habe ihn besiegt.
Die Krönung war ein Schuss ins Schwarze
(ich musste ein Beweisfoto machen).
Habt ihr mich juchzen hören?!
(Jetzt bin ich noch mehr motiviert,
denn irgendwann schaffe ich
das vom Pferderücken aus.)