Heute lade ich euch ein, mich wieder einmal drei Tage lang zu begleiten.
Südlich
der Lüneburger Heide liegt im Städtedreieck zwischen Hannover,
Hamburg und Bremen eine malerische Flusslandschaft. Das
Aller-Leine-Tal. Dieses hat sich Bettina Reimann als Ort des Geschehens für
ihren Kriminalroman „Aller-Wolf“ ausgewählt.
Das
Urstromtal der Flüsse Aller und Leine bietet nicht nur ein
anziehendes Gebiet einer vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt.
Hier wechseln sich farbenprächtige Heideflächen und Heidelbeerplantagen ab mit Fachwerkhäusern, Fähren und Schleusen sowie alte Mühlen und Kirchen.
Daneben laden 100 Kilometer Radwege und 60 Kilometer Regionalschleifen durch Moore, Wiesen und Wälder ein, die Gegend zu erkunden.
Bemerkenswert
ist die Anzahl der Weißstörche, die hier jedes Jahr eine Heimat
finden, wenn sie zur Brutzeit aus dem Süden zurückkehren. Fast
jeder Ort der Region besitzt ein Storchennest.
Wenn
nicht gerade gemordet wird, offerieren sich die Bewohner des
Aller-Leine-Tals als herzliche und gastfreundlichen Zeitgenossen und
beweisen, dass ihre Heimat ein perfektes Ferienziel ist, in der
Erholung, Natur und Abenteuer verknüpft werden können.
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"Wo bin ich hier gelandet? Malerische Dörfer und dazwischen nur Friede, Freude, Spargelbauern." Die junge Bloggerin Flora Kamphusen hat das Aller-Leine-Tal unterschätzt: Kaum hat sie diesen Satz ausgesprochen, wird sie mit einem Geheimnis konfrontiert, das eng mit ihrer Familie zusammenhängt. Drei Frauen sind verschwunden. Etwa, weil Geschehnisse aus ihrer Schulzeit bei einem Klassentreffen ans Licht kamen? Mit ihrem Großvater Carsten, Kriminalhauptkommissar im Ruhestand, und ihrer Mutter Anna sucht Flora die Wahrheit und gerät in Gefahr, denn der „Aller-Wolf“ hat seine Schande nie vergessen. (Quelle: Verlag)
Ich danke der Autorin für die Bereitstellung der Fotos.
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