Bei uns auf dem Land sieht es immer noch so aus.
Sonntag, 28. Februar 2010
Samstag, 27. Februar 2010
Seute Deerns
Gestern hat der Postbote zwei "süße Mädels" ins Haus gebracht:
Maja,
die ihre Heimat in der Zwergenwelt verlassen hat und mit ihrem Vogelhäuschen jetzt gemeinsam mit Paulchen und Myosotis auf den Frühling wartet.
reiste von den Kleinen-Paulinas hierher und ist eine entfernte Verwandte von Paulchen. Sie hat es sich auf der Fensterbank in der Nähe der weißen Mascari gemütlich gemacht.
Freitag, 26. Februar 2010
Montag, 22. Februar 2010
JANOSCH - heute 11.22 Uhr, 3825 g, 51 cm
Einführung eines Kindes in die Welt
Ho! Sonne, Mond, Sterne, ihr Wanderer oben am Himmel,
hört mich an!
Ein neues Leben kam in eure Mitte.
Ich bitte euch, seid ihm wohlgesinnt!
Ebnet ihm den Weg, damit es den ersten Hügel erklimmen kann!
Ho! Ihr Winde, Wolken, Regen, Nebel, die ihr durch die Luft wandert,
hört mich an!
Ein neues Leben kam in eure Mitte.
Ich bitte euch, seid ihm wohlgesinnt!
Ebnet ihm den Weg, damit es den zweiten Hügel erklimmen kann!
Ho! Ihr Berge, Täler, Flüsse, Seen, Bäume, Gräser, ihr auf der Erde,
hört mich an!
Ein neues Leben kam in eure Mitte.
Ich bitte euch, seid ihm wohlgesinnt!
Ebnet ihm den Weg, damit es den dritten Hügel erklimmen kann!
Ho! Ihr Vögel, groß und klein, in der Luft,
Ho! Ihr Tiere, groß und klein, in den Wäldern,
Ho! Ihr Geschöpfe, die ihr im Gras umherkriecht und in der Erde wohnt,
hört mich an!
Ein neues Leben kam in eure Mitte.
Ich bitte euch, seid ihm wohlgesinnt!
Ebnet ihm den Weg, damit es den vierten Hügel erklimmen kann!
Ho! Ihr alle am Himmel, ihr in der Luft, ihr auf der Erde:
hört mich an!
Ein neues Leben kam in eure Mitte.
Ich bitte euch, seid ihm wohlgesinnt, seid ihm alle wohlgesinnt!
Ebnet ihm den Weg - dann wird es weit hinaus über die vier Hügel wandern!
(Zeremonialgesang der Omaha)
Ho! Sonne, Mond, Sterne, ihr Wanderer oben am Himmel,
hört mich an!
Ein neues Leben kam in eure Mitte.
Ich bitte euch, seid ihm wohlgesinnt!
Ebnet ihm den Weg, damit es den ersten Hügel erklimmen kann!
Ho! Ihr Winde, Wolken, Regen, Nebel, die ihr durch die Luft wandert,
hört mich an!
Ein neues Leben kam in eure Mitte.
Ich bitte euch, seid ihm wohlgesinnt!
Ebnet ihm den Weg, damit es den zweiten Hügel erklimmen kann!
Ho! Ihr Berge, Täler, Flüsse, Seen, Bäume, Gräser, ihr auf der Erde,
hört mich an!
Ein neues Leben kam in eure Mitte.
Ich bitte euch, seid ihm wohlgesinnt!
Ebnet ihm den Weg, damit es den dritten Hügel erklimmen kann!
Ho! Ihr Vögel, groß und klein, in der Luft,
Ho! Ihr Tiere, groß und klein, in den Wäldern,
Ho! Ihr Geschöpfe, die ihr im Gras umherkriecht und in der Erde wohnt,
hört mich an!
Ein neues Leben kam in eure Mitte.
Ich bitte euch, seid ihm wohlgesinnt!
Ebnet ihm den Weg, damit es den vierten Hügel erklimmen kann!
Ho! Ihr alle am Himmel, ihr in der Luft, ihr auf der Erde:
hört mich an!
Ein neues Leben kam in eure Mitte.
Ich bitte euch, seid ihm wohlgesinnt, seid ihm alle wohlgesinnt!
Ebnet ihm den Weg - dann wird es weit hinaus über die vier Hügel wandern!
(Zeremonialgesang der Omaha)
Herzlich Willkommen, Janosch!
Sonntag, 21. Februar 2010
Sonntagsspaziergang
Samstag, 20. Februar 2010
Glückssträhne
Heute habe ich im Blumenladen glücklichweise endlich weiße Muscari (Traubenhyazinthen) bekommen, zwei Töpfen zu einem angenehmen Preis. Ewig habe ich danach gesucht, denn blaue habe ich schon und die blühen (hoffentlich) bald im Garten. Ein bisschen weiß ist zu erkennen, aber es dauert bestimmt nicht mehr lange und sie entfalten ihre wunderhübschen Blütenköpfchen.
Und dann bin ich bei a.nette bei ihrer Verlosung Gewinnerin dieses wunderbaren Utensilos geworden. Ich habe schon ein paar Arbeiten von Anette erstanden und weiß diese sehr zu schätzen. Deshalb war meine Freude sehr groß.
Und dann bin ich bei a.nette bei ihrer Verlosung Gewinnerin dieses wunderbaren Utensilos geworden. Ich habe schon ein paar Arbeiten von Anette erstanden und weiß diese sehr zu schätzen. Deshalb war meine Freude sehr groß.
Donnerstag, 18. Februar 2010
Baumzapfen
Mittwoch, 17. Februar 2010
Ran an die Scheren!
Diese beiden wunderschönen Stoffestücke (Größe ca. 50 cm mal 50 cm) kamen am Wochenende direkt aus England. Unerwarteterweise hatte ich Glück und darf bei byGraziela mitmachen. Jetzt muss ich mein Köpfchen anstrengen und ein paar Ideen ausbrüten. Oder ihr gebt mir noch ein Tipps, was daraus gezaubert werden kann.
Ganz sicher ist das jedenfalls die Gelegenheit, endlich meine Nähmaschine zum Laufen zu bringen.
Ganz sicher ist das jedenfalls die Gelegenheit, endlich meine Nähmaschine zum Laufen zu bringen.
Dienstag, 16. Februar 2010
Ahrenshooper Schneehäuschen
Am Sonnabend waren wir bei meiner Schwiegermutter, die in Ahrenshoop in einem alten Häuschen lebt (das auch bis an ihr Lebensende möchte) und richtig eingeschneit ist. Meine Männer haben dann erst einmal Hand angelegt und ordentlich geschaufelt, damit ein paar Wege frei werden.
Schöne Schneeaufnahmen sind es trotzdem geworden. Hoffen wir mal, dass die Wassermassen im Frühjahr in die von hier 100 Meter entfernte Ostsee (ab)fließen.
Schöne Schneeaufnahmen sind es trotzdem geworden. Hoffen wir mal, dass die Wassermassen im Frühjahr in die von hier 100 Meter entfernte Ostsee (ab)fließen.
Sonntag, 14. Februar 2010
Valentinstag
Ich wünsche euch allen einen fröhlichen Valentinstag.
Meiner hat heute schon herzig begonnen. Die liebe Heidi, mein Valentinswichtel, hat mir ein allerliebstes Päckchen geschickt und mich mit wunderbaren Aufmerksamkeiten überrascht.
Ein herzliches Dankeschön an die frischgebackene Oma.
Freitag, 12. Februar 2010
Hurra, hurra, mein Gewinn ist da!
Heute ist das superschöne Bild von Kathrin angekommen. Bei ihrer Verlosung habe ich den ersten Preis gewonnen. Ich freue mich riesig. Und wie ihr seht, passt die Wiese mit den gelben Narzissen sehr gut zu Paulchen und Myosotis. Dieses Wochenende können sie es noch genießen, am Montag geht das Bild mit auf die Reise ins Büro, das hat den Frühling dringend nötig.
Donnerstag, 11. Februar 2010
Weisheit der Indianer
WENN DU DEIN HERZ NICHT HART WERDEN LÄSST, wenn du deinen Mitmenschen kleine Freundlichkeiten erweist, werden sie dir mit Zuneigung antworten. Sie werden dir freundliche Gedanken schenken. Je mehr Menschen du hilfst, desto mehr dieser guten Gedanken werden auf dich gerichtet sein. Daß Menschen dir wohlgesinnt sind, ist mehr wert als Reichtum.
Henry Old Coyote (geb. 1912) war ein Krähen-Indianer. Sein Volk (Crow) lebte östlich des Graslandes als Jäger und Ackerbauern. Erst mit den von den Spaniern ins Land gebrachten Pferden war eine Besiedlung der Prärie möglich geworden, und die Crow wurden wie die Dakota, Blackfoot u. a. zu nomadisierenden Büffeljägern.
Karl Bodmer "Crow Indianer"
Karl Bodmer "Crow Indianer"
Montag, 8. Februar 2010
Moment mal
ein schöner Augenblick anlacht,
verspielt und verlockend,
verrückt und verträumt,
verliebt und verschmitzt,
dann halt ihm einfach deine
Hand hin und warte,
bis er sich darauf niederlässt.
(Jochen Mariss)
verspielt und verlockend,
verrückt und verträumt,
verliebt und verschmitzt,
dann halt ihm einfach deine
Hand hin und warte,
bis er sich darauf niederlässt.
(Jochen Mariss)
Sonntag, 7. Februar 2010
Seifen und anderes
Gestern ist meine Bestellung, die ich bei Rike in ihrem neuen "Laden" Manufaktur-Savon getätigt habe, eingetroffen, traumhaft schöne Düfte. Jetzt hat sie auch Lippenbalsam, für diese Jahreszeit genau das richtigte, um spröde Lippen geschmeidig zu bekommen.
Und die liebe Annette hat mir einen Award verliehen. Darüber freue ich mich sehr, und ich bedanke mich auch dafür. Weil mir dieser Award aber schon in vielen Blogs begegnet ist, erlaube ich mir, ihn hier stehen zu lassen und nicht weiterzugeben.
Und die liebe Annette hat mir einen Award verliehen. Darüber freue ich mich sehr, und ich bedanke mich auch dafür. Weil mir dieser Award aber schon in vielen Blogs begegnet ist, erlaube ich mir, ihn hier stehen zu lassen und nicht weiterzugeben.
Samstag, 6. Februar 2010
Sonnen...
Freitag, 5. Februar 2010
Ansprache an die Amsel im Februar
Turdus merula merula,
Liebe Amsel, wann singst du uns wieder?
Dein Name lateinisch klingt lieblich.
Und lieblich, als wären es Lieder,
Fülln deine Zeichen aus Tönen das Tal.
Ach ja, liebe Amsel, das war einmal!
Doch kommt es nun wohl bald wieder.
Du bliebst ja bei uns und frissest Spreu,
Wenn die Sperlinge Korn dir nicht lassen.
Vor ihrem Schwarm bist du Sänger scheu.
Doch bald wird die Zeit dir passen,
Und du herrschst wieder mit Stimmgewalt
Über Garten, Wiese, Bach und Wald,
Und sie könnens wieder nicht fassen,
Daß dein plumper schwarzer Balg so klingt,
All über ihre Begriffe!
Und ihr ganzes schwirrendes Volk vollbringt
Nichts als Schilpen und flüchtige Pfiffe!
(Eva Strittmatter)
Liebe Amsel, wann singst du uns wieder?
Dein Name lateinisch klingt lieblich.
Und lieblich, als wären es Lieder,
Fülln deine Zeichen aus Tönen das Tal.
Ach ja, liebe Amsel, das war einmal!
Doch kommt es nun wohl bald wieder.
Du bliebst ja bei uns und frissest Spreu,
Wenn die Sperlinge Korn dir nicht lassen.
Vor ihrem Schwarm bist du Sänger scheu.
Doch bald wird die Zeit dir passen,
Und du herrschst wieder mit Stimmgewalt
Über Garten, Wiese, Bach und Wald,
Und sie könnens wieder nicht fassen,
Daß dein plumper schwarzer Balg so klingt,
All über ihre Begriffe!
Und ihr ganzes schwirrendes Volk vollbringt
Nichts als Schilpen und flüchtige Pfiffe!
(Eva Strittmatter)
Donnerstag, 4. Februar 2010
Myosotis ist da!
Heute ist ein wenig Frühling ins Haus geschneit, endlich ist sie da: Myosotis - Vergissmeinnicht, ein allerliebstes Blumenkind aus Cornelias Zwergenwelt.
Ich liebe Vergissmeinnicht und bin glücklich, dass Cornelia ein Blumenkind dieser Art "auf Lager hatte". Lucas, als Schelm im Kindergartenalter, beobachtet die erste Kontaktaufnahme zwischen Paul, der von den Kleinen-Paulinas zu uns gekommen ist, und Myosotis. Die beiden harmonieren gut miteinander und werden sicher dicke Freunde.
Mittwoch, 3. Februar 2010
Zeit für Träume
Stellen wir immer
die Pflicht über
unsere Neigungen,
Träume und Bedürfnisse,
verletzen wir
die Pflicht uns gegenüber:
nämlich ein erfülltes, ausgewogenes
und glückliches Leben zu führen.
(Kristiane und Volker Wybranietz)
die Pflicht über
unsere Neigungen,
Träume und Bedürfnisse,
verletzen wir
die Pflicht uns gegenüber:
nämlich ein erfülltes, ausgewogenes
und glückliches Leben zu führen.
(Kristiane und Volker Wybranietz)
Dienstag, 2. Februar 2010
Herzlichen Glückwunsch
Meine Mutti hat heute Geburtstag. Nun ist sie 65, Wahnsinn.
Sie hat bei uns in der Familie als erste und bisher einzige ihren Geburtstag im Februar, aber wie ich euch schon erzählt habe, bleibt es nicht dabei, weil sich ja noch in diesem Monat die Familie vergrößert.
Und meine Schwester hat mir gestern ein Gesundwerdpaket geschickt.
Da habe ich nicht mit gerechnet und mich sehr drüber gefreut. Schaut mal, was für mich eingepackt wurde:
Da Lucas nun Schnupfen hat, wurden die Lachgummis gleich "geköpft" und er bekam seinen Gesundwerdanteil.
Hier seht ihr ihn mit dem bisher jüngstem Familienmitglied Ziyad und den beiden Malkünstler Lara-Sophie und Omar im Sommer 2009.
Sie hat bei uns in der Familie als erste und bisher einzige ihren Geburtstag im Februar, aber wie ich euch schon erzählt habe, bleibt es nicht dabei, weil sich ja noch in diesem Monat die Familie vergrößert.
Und meine Schwester hat mir gestern ein Gesundwerdpaket geschickt.
Da habe ich nicht mit gerechnet und mich sehr drüber gefreut. Schaut mal, was für mich eingepackt wurde:
Da Lucas nun Schnupfen hat, wurden die Lachgummis gleich "geköpft" und er bekam seinen Gesundwerdanteil.
Hier seht ihr ihn mit dem bisher jüngstem Familienmitglied Ziyad und den beiden Malkünstler Lara-Sophie und Omar im Sommer 2009.
Montag, 1. Februar 2010
Tschüss Januar
Vom grimmen Januar
Gewaltig her kommt Wind gejagt
Und schleift mit seiner grauen Schwinge
Den frosterstarrten Wald, der klagt.
Sein junges Holz vom Wild zernagt!
Das in den Nächten fast verginge
Und tags ermattet weglängs steht,
Die Krone des Geweihs erhoben,
Die es wie zeitverzögert dreht,
Wie von Mechanik angeschoben.
Kein Fluchtsprung mehr! Im harschen Schnee
Das Trauerspiel der Mäusespuren.
Im Filigran von Fuß und Zeh
Gezeichnet, wie sie feldwärts fuhren,
Von einer Hoffnung angetrieben,
Erinnernd, wo einst Nahrung war -
Und wir mit unseren Eigenlieben
In diesem grimmen Januar.
(Eva Strittmatter)
Gewaltig her kommt Wind gejagt
Und schleift mit seiner grauen Schwinge
Den frosterstarrten Wald, der klagt.
Sein junges Holz vom Wild zernagt!
Das in den Nächten fast verginge
Und tags ermattet weglängs steht,
Die Krone des Geweihs erhoben,
Die es wie zeitverzögert dreht,
Wie von Mechanik angeschoben.
Kein Fluchtsprung mehr! Im harschen Schnee
Das Trauerspiel der Mäusespuren.
Im Filigran von Fuß und Zeh
Gezeichnet, wie sie feldwärts fuhren,
Von einer Hoffnung angetrieben,
Erinnernd, wo einst Nahrung war -
Und wir mit unseren Eigenlieben
In diesem grimmen Januar.
(Eva Strittmatter)
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