Freitag, 23. Mai 2014

Endlich Freutag!

Nachher lasse ich das Büro und das anstrengende Sitzen hinter mir. Heute Nachmittag bin ich auf dem Pferdehof und werde ich mich dann wieder ordentlich bewegen. Dass das nämlich gut für meinen Rücken ist, konnte ich an den letzten beiden Tagen beim Yoga und Joggen feststellen. Im Norden bekommen wir ja noch viel Sonne ab. Mal schauen, wann die Gewitter eintreffen. Für alle, bei denen der Regen bereits Einzug gehalten hat, habe ich einen kleinen Sonnengruß.


Und alle anderen FREUTAGe seht ihr hier.

Mittwoch, 21. Mai 2014

Haiku am Mittwoch

blockiert
die hexe zielte gut
der Rücken singt ein schmerzlied

(Svanvithe)

Dienstag, 20. Mai 2014

Noch laaangsaaamer!

Ja, ihr Lieben, ihr lest richtig. Bislang war das Schneckentempo eher als eine Metapher zu sehen. Doch heute ist es Wirklichkeit geworden. Gestern Abend kündigte es sich schon an, als der Wind mir auf dem Fahrrad sanft, aber energisch den Rücken streichelte. Heute früh konnte ich kaum aus dem Bett, weil der Rücken vor Freude Schmerzen juchzte. Dies war wie ein Déjà-vu, habe ich es doch gerade vor genau fünf Wochen während meiner "Reiterferien" in Polen erlebt. Allerdings mit einem Unterschied: Eine Blockade "funktioniert" wohl auch ohne große Aktion. Man muss nicht auf dem Pferd sitzen, und dieses springt zur Seite...

Nun denn, da ich die Symptome hinlänglich kannte, begab ich mich heute früh zu Fuß auf Arztsuche (weil ich ja derzeit in Berlin und nicht im Norden bin). Ich hatte Glück. Quasi fast vor der Haustür fand ich einen, der sich zudem noch mit Chirotherapie und Akupunktur auskennt. Mit einem "Knacks" wurde die Blockade gelöst. Allerdings halten sich die Schmerzen trotz Mittelchen dagegen doch noch hartnäckig. Kennt ihr das: Wenn ihr gesessen habt, aufsteht und sich das Gefühl entfaltet, euer (unterer) Rücken ist ganz steif und ihr müsst euch gerade biegen? Na, dann wisst ihr, wie es mir geht.

Ich denke, dass morgen die Welt schon wieder anders, also schmerzfreier aussieht. Und vielleicht hilft dann auch die Yoga-Stunde am Abend, den Rücken wieder auf Vordermann zu bringen.

Montag, 19. Mai 2014

Laaangsaaam

Ich fühle mich momentan wie eine Schnecke.


Ich komme derzeit nicht voran mit dem Lesen eurer Blogs...


... weil ich mich dran gewöhnt habe, am Wochenende pc-frei zu sein.


Doch ich gebe mir redlich Mühe.


Aus meinem Häuschen habe ich es schon mal geschafft...

P. S. Madame Weinbergschnecke kroch mir in Polen mitten über den Weg und war mit ihrem Drei-oder-mehr-Zentimeter-Haus wahrlich nicht zu übersehen.

Mittwoch, 14. Mai 2014

Haiku am Mittwoch - Frühlingspost

Der Frühling ist meine Zeit. All die farbenfrohen Blüten, frischen Blätter und Knospen, denen man fast beim Wachsen zuschauen kann, begeistern mich jedes Jahr aufs Neue. Und wie herrlich, wenn man dann  noch frühlingshafte Post bekommt.

Tulpen von Siglinde


Ein gutes Glas Wein von Anne.


Blumen en gros von Cynthia.


Ich selbst war natürlich auch nicht untätig, die Mädels meiner Gruppe mit gestempelter Frühlingspost zu bedenken.


Da ich Primeln mag, erinnerte ich mich an dieses Bild, das ich letztes Jahr im Garten meines Vaters fotografiert hatte.


Und so habe ich die kleinen Aurikelchen, wie mein Vater sie stets nennt, 


... mittels eines selbst geschnitzten (Radiergummi)Stempels aufs Papier gebracht.


Und zu diesem Blütenrausch...


... gab es das passende Haiku:


P. S. Leider kann ich zur Zeit nicht fotografieren, deshalb fehlen noch Frühlingskarten. Ich zeige sie, wenn es mit der Kamera wieder klappt.

Dienstag, 13. Mai 2014

Eine Superheldin?


"Ich? Oh, richtig. Reden wir über mich. Zuerst bin ich kalt. Jetzt sarkastisch. Man könnte meinen, ich wäre hier die mit dem Problem."

Pirio Kasparov, die kühl und sachlich wirkende, im Mittelpunkt stehende Protagonistin von Elisabeth Elos Debütroman "Die Frau, die nie fror" hat tatsächlich einige Probleme. Aber auch eine Art, mit der sie scheinbar mühelos durch sie hindurchgleiten kann.

Es ist keine Untertreibung, wenn man Pirio als facettenreichen Charakter bezeichnet. Als Tochter russischer Einwanderer wächst sie auf in Beacon Hill (im Norden liegender und einer der begehrenswertesten und teuersten Stadtteile Bostons) und verbringt ihre Jugend in einem noblen Internat, wo sie Thomasina kennenlernt. Obwohl beide Mädchen privilegiert sind, verbringen sie die meiste Zeit bei Tauchgängen mit Fischern aus South Boston. 

Letzteres ist vielleicht auch ein Grund dafür, dass sie, obwohl sie inzwischen als Führungskraft in der Vorstandsetage des erfolgreichen Familienunternehmens, das Parfüm kreiert, ein gesichertes Einkommen hat, ihren Freund Ned, Ex-Partner Thomasinas und Vater von Noah, auf einer nächtlichen Fahrt mit seinem Hummerboot begleitet. Ist es ein Unglück, dass das Boot dabei von einem Frachter gerammt wird und innerhalb von Minuten sinkt? Pirio droht in den kalten Gewässern des Nordatlantik zu ertrinken. Doch allen Widrigkeiten zum Trotz schafft sie es, dank einer physiologischen Eigenart, die sie unempfindlich gegen Unterkühlung macht, vier Stunden im Wasser auszuhalten, bis sie von der Küstenwache gerettet wird. Ned hat leider nicht so viel Glück und stirbt.

Das Geschehen verunsichert Pirio. Sie kann den Verdacht, dass der Bootsuntergang kein Zufall war, nicht abschütteln. Verstärkt wird diese Mutmaßung von Milosa, ihrem russischen, meist zynischem Vater mit geheimnisvoller Vergangenheit, der ihr sagt, dass nichts ist, wie es scheint. Pirio sucht nach Antworten bei Neds ehemaligem Arbeitgeber, im Hafen von Boston, bei ihrem einstigen Geliebten John Oster, der mittlerweile braver Familienvater ist oder dies zumindest vorgibt, und begegnet einem rätselhaftem Versicherungsdetektiv, der sich als Journalist entpuppt und zu dem sie tiefere Gefühle entwickelt.

Zudem ist wegen ihres Überlebens im eiskalten Wasser die United States Navy an ihr interessiert, Tests zur Erforschung ihrer menschlichen Ausdauer unter extremen Bedingungen durchzuführen.

Jedoch nicht nur das macht Pirio so besonders. Sie hat außerdem einen absolut raffinierten Geruchssinn, was sie befähigt, geringste Spuren selbst von schwierigsten Düften wie Adlerholz und Eichenmoos zu identifizieren. 

Man könnte meinen, Pirio wäre eine Superheldin. Doch weit gefehlt. Sie hat hat eine Menge von interessanten, zum Teil scharfen Ecken und Kanten. Zum einen verfügt sie über Eigenschaften, wie ein jeder von uns sie besitzt: Mut, Ausdauer, praktische Intelligenz, Integrität, Klugheit, Ehrlichkeit, Mitgefühl. Das Problem ist, dass wir, obwohl wir alle Zugang zu diesen Eigenschaften haben und sie zu verschiedenen Zeiten in unterschiedlichem Maße zeigen können, sie nicht immer und zuverlässig herausfinden können. Wir haben Mängel. Und auch darin gleichen wir einander. Die Liste von Pirios Mängeln ist lang und vielfältig: geistlose Rebellion, ein bisschen Faulheit, Menschenverachtung, reflexive Wut, Verwirrung über Liebe und Sex, Zynismus, Unnahbarkeit und Rücksichtslosigkeit. Trotzdem ist es leicht, sie zu mögen. Sie ist kein Schwächling und Beschützerin für Menschen, denen unrecht getan wird und die "unschuldig" sind. Besonders deutlich wird dies im Verhältnis zum zehnjährigen Noah, der unter der Alkoholsucht seiner Mutter Thomasina leidet.

Auf der Suche nach der Wahrheit, die wie sich herausstellt, gleichfalls riskant für ihre Freunde Thomasina und Noah ist, führt Pirios Weg auf eine mondäne Superyacht, wo sie sich - ein wenig naiv - in tödliche Gefahr begibt, und von dort in eine Inuitsiedlung und schließlich zu einer schmalen Bucht in der kanadischen Arktis. Hier sieht sie sich der ultimativen Herausforderung gegenüber, nämlich sich selbst zu vertrauen.

Die Autorin hält die Spannung über weite Strecken des Romans und schafft sympathische, wenn auch fehlerhafte Charaktere neben Pirio. Da ist vor allem auch Milosa hervorzuheben, dessen Liebe zur Tochter durch kleine Gesten zu Ausdruck kommt. Er ist ein launisches Raubein, dessen Zigarrenduft man zu riechen meint. Er war zwar in der Vergangenheit nicht die beste Vaterfigur für ein Kind, das ohne Mutter aufwächst, dient aber als unerschütterlicher Realitätsscheck für die Erwachsene Pirio.

Daneben beschreibt Elisabeth Elo Orte und Momente mit bildhafter Leichtigkeit. Auf dem Weg zur kanadischen Arktis entlang der felsigen Küste hat man das Gefühl, die Gischt zu spüren. Die späteren Szenen in der Bucht von Cumberland Sound begeistern und schockieren gleichermaßen.

Wie ihre Protagonistin ist "Die Frau, die nie fror" vieles: ein Krimi, ein Umwelt-Thriller und ein Familiendrama. Stets drückt man Pirio die Daumen, Licht in das Dunkel der verworrenen Ereignisse zu bringen. Und obwohl die Hauptfigur der Meinung ist: "Ein wirklich gutes Ende ist doch eines, das man nicht kommen sieht", gibt es nie einen Zweifel darüber, wohin die Geschichte letztens Endes führen wird.

Montag, 12. Mai 2014

Amselglück

Leute, ist das herrlich.


Im schwanenweißen Garten wurde die Badesaison eröffnet.


Danach ist...


... auf jeden Fall...


... Gefiederpflege angesagt.


Schließlich ist so ein Nestbau ziemlich anstrengend.


Ein schönes Plätzchen haben mein Amselmann und ich uns dieses Jahr ausgesucht.


"Unsere" Menschen haben es (hoch oben in der Birke vor dem Haus) zwar entdeckt.


Doch als Hausamseln genießen wir Schutz, und deshalb singt mein Herr Gemahl extra für sie.


Ich würde ja auch gern länger zuhören.


Aber ich habe noch so viel zu tun, bis das Nest für die Kinderschar bereit ist.


Wobei so ein kleines Päuschen in der Sonne schon angenehm ist...


... ehe die Regenwolken wieder Hallo sagen.

Donnerstag, 8. Mai 2014

Tulpenfreude

Im Frühling gehören Tulpen zu meinen Lieblingsblumen.


Dank meines Vaters habe ich inzwischen vor dem Haus ein prächtiges Tulpenbeet.


Dort leuchten sie kraftvoll in rot und gelb...


... oder auch in einer Mischung aus beiden Farben.


Auf jeden Fall sind es große Blüten...


... die mit ihre schlichten Eleganz immer wieder beeindrucken.


Von den gefüllten Tulpen habe ich nur diese hier,
die scheinen den Fliegen für ein Sonnenbad aber sehr zu gefallen.

Mittwoch, 7. Mai 2014

Haiku am Mittwoch - Klare Momente in der Stille

Von Zeit zur Zeit findet ihr hier Haiku, die ich geschrieben habe. Heute dagegen stelle ich euch ein Buch mit Gedichten vor, die nicht aus meiner Feder stammen, mich aber sehr begeisterten und meine eigene Haiku-Schreibe-Lust vergrößerten.


Schon das Cover hat mich angesprochen. Es ist in seiner Einfachheit ausdrucksstark und zeigt sich auch - wie ich finde - im passenden (japanischen) Origami-Stil.  Es erinnert mich daran, dass ich Störche schon das eine oder andere Mal auf der Wiese direkt vor meiner Haustür habe schreiten sehen, suchend den Kopf nach vorne gebeugt, in Erwartung eines Leckerbissens, den sie sich herausPICKEN können. Dazu muss allerdings nicht einmal Wasser ihre langen Beine umspülen. 

Was macht ein gelungenes Haiku aus? Das Haiku ist zunächst einmal kurz und legt in der traditionellen japanischen Form einen Text vor, der in Wortgruppen von fünf, sieben und fünf Moren = Lauteinheiten gegliedert ist. Da sich die Lauteinheiten jedoch nicht ohne Weiteres auf die deutsche Sprache übertragen lassen, haben sich in der Vergangenheit freie Formen entwickelt, die in der Regel dreizeilig sind und mit zehn bis siebzehn Silben auskommen. Ein Haiku ist zudem konkret und gegenwärtig. Es thematisiert meist ein beobachtetes Geschehen, die momentane Wahrnehmung, das Erleben eines Augenblicks, oft mit Hilfe eines Jahreszeitenwortes (Kigo). Letztlich wird beim Haiku nicht alles gesagt. Das Unausgesprochene, Angedeutete, Ausgesparte ist wichtiger als das klar Ausgedrückte. Der Leser soll sich den Zusammenhang selbst erschließen.

Heike Gewi legt in diesem Band über zweihundert zweisprachige (deutsch und englisch) Haiku vor, die dem Leser auf einer traditionellen Reise durch die Jahreszeiten einen direkten, auf den Punkt gebrachten Blick auf die Welt im Kleinen öffnen, dabei die Bodenhaftigkeit nicht verlieren und die Vision eines klaren Moments in der Stille sichtbar machen.

Kirschblüten schaun-
der Mond schlüpft
in meine Schuh
Kirschblüten
der rastlose Wind ändert
seine Farbe

Frieden
in rosa Wolken atme ich
Kirschbüten

Frühlingsland
mit jedem Schwarm kehren
mehr Farben zurück.

Stille
Pferd und Reiter
in einer andren Welt

Halte mich nicht auf...
auch Blüten und Blätter
lernen tanzen

Schneeflocken tanzen.
Wo hört die Erde auf,
wo fängt er Himmel an?

Wolken reißen
ihre Bäuche an kahlen Zweigen auf -
Schneefall

Zu diesem Jahresreigen durch Frühling, Sommer, Herbst und Winter gehören auch Senryu. Diese Form der kurzen Gedichte beschäftigt sich mit alltäglichen Dingen und unserem Seelenleben. Das Natur- und Jahreszeitenelement muss kein Bestandteil mehr sein. Humor und Zweideutigkeit spielen eher eine Rolle, was sie manchmal etwas komplexer im Verständnis erscheinen lassen, da sie viel persönlicher sind.

Sie können ein Lächeln hervorzaubern...

Chinesisch Essen –
aus dem Teich quakt
meine Bestellung

... oder sind emotional...

Nach dem Regen -
auf Wolken
gehen

... melancholisch?

Am Abend
den Tag zurückholen.
Nur ein paar Zeilen.

Ergänzt werden Haiku und Senryu durch sechsundzwanzig Haiga, meist farbigen Zeichnungen, die auf tiefgreifenden Beobachtungen der Alltagswelt basieren. Die Haiga von Heike Gewi fügen sich ausgezeichnet in die Gestaltung des Buches ein (auch wenn nicht alle meinen persönlichen Geschmack ansprechen). Mir gefällt aber, dass sie einige Haiku bildhaft vor Augen führen und damit den Kern treffen. Nicht nur durch die Wahl der unterschiedlichen Farben treten sie ausdrucksstark vors Auge. Die Mischung von Bild und Text finde ich ebenso gelungen wie die "Spielereien" mit Wörtern, die gleichfalls auflockernd hinzugefügt sind.

Die Poesie von Heike Gewi sagt geradeheraus, was Sache ist. Sie ist ein Erlebnis. Sie FASZINIERT. Sie BERAUSCHT. Sie ENTZÜCKT. Sie BERÜHRT. Und vor allem: Sie INSPIRIERT.



LichtBlick -
Gedanken in die Stille legen

(Svanvithe)

Dienstag, 6. Mai 2014

Blütenzauber

Heute bleiben wir noch ein wenig im Blütenmodus. Ich nehme euch wieder einmal mit in meinen kleinen Garten. In dem ist vieles nicht akkurat, sondern ein bisschen durcheinander und recht "wild". Gerade habe ich mich allerdings dazu durch gerungen, den Lavendel etwas zurechtzustutzen. Doch ich schweife ab. 


Zeigen möchte ich euch diese zwei Hübschen. Die Gemswurz hat sich selbst den Platz gesucht. Die Mutterpflanze stand ganz woanders und existiert gar nicht mehr. Dafür ist die Tochter oder besser Enkelin inzwischen ein Prachtexemplar.


Ihr Gelb harmoniert hervorragend mit dem roten Blüten der Japanischen Zierquitte. Findet ihr nicht auch?


Diese stammt aus meines Vaters Garten und blüht in diesem Jahr zum ersten Mal in so üppiger Weise, dass ich bei jedem Gang aus der Küche ins Freie einen Blick drauf werfen muss.


Ich mag die kraftvolle Farbe. Sie verdeutlicht einmal mehr, was die Natur doch Großartiges leisten kann.


Montag, 5. Mai 2014

Ein alter Apfelbaum

Vier freie Tage liegen hinter mir, während der ich mich in der Bloggerwelt nicht oder kaum habe sehen lassen. In den nächsten Tagen schaue ich bei euch vorbei. Heute seid ihr eingeladen, mich nochmals in unser Nachbarland Polen zu begleiten.


Da am Horizont könnt ihr IHN schon sehen.


Den alten Apfelbaum.


Wild und ungebunden in der Natur.


Ein echter Riese.


Von Millionen Blüten in ein weißes Kleid gehüllt.


Mit freiem Blick über das Land.


Auch ein Näherkommen lohnt sich.


Frau Hummel ist schon da.


Sie summt von Blüte zu Blüte.


Die pure Wonne.


Für das Auge.


Für die Nase.


Und irgendwann für den Gaumen?


Ich werde IHN weiter beobachten.


Beim nächsten Besuch, versprochen!