Donnerstag, 20. Oktober 2011

Entschluss

Freimut zu bekennen:
Ich bin ich.
Ich werd auf meinem Wege gehen
Und ich werde sagen, was ich da gesehen,
Und keiner überredet mich,
Das Schwarze auch nur grau zu nennen,
Geschweige denn weiß. Es ist an der Zeit,
Zum Wort, das uns anvertraut ist, zu stehen.
Es mag mir ruhig Schaden geschehen.
Geschieht nur dem Geist der Wahrheit kein Leid.

Eva Strittmatter

4 Kommentare:

  1. Ach,liebe Anke,
    du suchst uns aber auch immer spannendes Denkfutter herraus ;o)!Oft schon habe ich mit der Prinzessin über deine herraus gesuchten Gedichte philosophiert, interpretiert und es immer wieder spannend wie unterschiedlich man manche Dinge sehen kann ;o)!Hab´einen schönen Abend, viele, liebe Grüße,Petra

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  2. So war so wahr, , kann ich dazu nur sagen!!!!
    Habe gerade dieser Tage die selbe Erfahrung gemacht!
    Danke fürndiese tollen Worte, liebe Anke, Eva stritmatter hat immer dienwahrhaftigen Worte!!,
    Herzliche Grüße, Cornelia

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  3. liebe Grüße für dich von Kathrin

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  4. Hach, gerade DAS war es, über was ich in den Morgenstunden (wiedereinmal) nachgedacht habe.

    Wahr zu benennen was wahr ist, ist gar nicht so leicht und einfach - den Kampf aufzunehmen, aus einer heilen Welt herauszufallen ...
    Aber es muss halt dann doch sein, denke ich.
    (Und vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm!)

    Danke für Dein Mutmachen!
    Dir aber auch alle Kraft für den Umbau, die Treppe, das Zimmer für den lieben Sohn.
    Alles Liebe hinauf ins Blau des Meeres ...

    Ganz liebe Grüße von Gisa.

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