Stillhalten. Sich um nichts bemühen.
Nicht um Reisen und Ruhm, nicht um Liebe und Geld.
Es kommt, was soll. Zu frühen
Ruhm soll man fürchten. In unserer Welt
Ist nichts ohne Preis des Verzichtes zu haben.
Die langen entbehrten sind entbehrliche Gaben.
Ist man alt genug, schätz man hoch, was man hat:
Einen Sonnenmorgen im frühen April.
An der Birke das erste knospende Blatt.
Und die Freiheit zu sagen: Ich will,
Ich will nicht. Niemand kann mich zwingen,
Um Geld oder Ruhm mein Lied zu singen,
Wenn ich beides nicht brauche. Ich kann darauf verzichten,
Daß man mich kennt. Ich kann heimlich dichten.
Und immer ist da, wo ich bin, die Welt.
Eva Strittmatter
Sehr schön. So kann man gelassen den Tag beenden oder in den neuen Tag schauen...
AntwortenLöschenLiebe Grüße Judy
....sehr,sehr schöne Zeilen, liebe Anke!Herlichen Dankd für´s zeigen!Ganz viele, liebe Grüße,Petra
AntwortenLöschenLiebe Anke,
AntwortenLöschenso sollte es sein.
Liebe Grüße
Elisabeth
Das passt ja mal wieder! Habe ich Dir eigentlich schon verraten, dass Du mich total infiziert hast mit Deiner Eva! Inzwischen habe ich mir auch ein Bändchen von ihr zugelegt.
AntwortenLöschenKnuddels Astrid
Liebe Anke,
AntwortenLöschendas gefällt mir besonders gut, sehr schöne Zeilen!!!
Ganz liebe Grüße, Birgit
Wunderschön!
AntwortenLöschenliebste Grüße
Silvia
Schöne Worte - ganz dickes Dankeschön, liebe Anke!
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße
daisy
Liebe Anke,
AntwortenLöschenvielen Dank für Dein Päckchen, habe schon Gestern erhalten und heute als erstes aufgemacht. Danke auch für das Geburtstagsgeschenk. Ich bin jetzt selbst total krank, langsam reicht es mir mit dem Winter. Wenn es mir besser geht, gibts ein Foto von Deinem super tollen Paket, so liebevoll eingepackt, vielen Dank liebe Anke!
LG Lesley