Irgendwo hab ich gelesen,
Daß man in einer Stadt
Sehr alte hölzerne Häuser
Abgerissen hat.
Aus dem alten Holz baut man Geigen,
Die sollen besonders klingen.
Das ist sicher chemisch zu klären.
Ich denke aber, sie singen
Von lange vergangenem Leben,
Das ist in das Holz eingedrungen
Und mit unregistrierbarer Schwingung
Bis heute herübergeklungen.
Wird die Geige gespielt, hört man Töne,
Die nicht in den Noten stehen.
Es ist, als ob die Verstummten
Summend vorübergehen.
Das ist eine schöne Legende.
Und ich träume: in meinem Gedicht
Soll immer etwas mitklingen,
Was für die Stimmlosen spricht.
Eva Strittmatter
liebe Anke,
AntwortenLöschenein wieder mal sehr schönes Gedicht von der Eva, so sentimental und fein.Ich wünsche dir eine schöne Woche, bist du wieder in der Hauptstadt?
Ganz herzliche Grüße, cornelia
wunderschön gefällt mir...
AntwortenLöschenLieben Montagsgruss Elke
...seufz, wieder einmal wunderschön, liebe Anke!Herzlichen Dank und einen super gemütlichen Abend!Viele, liebe Grüße,Petra
AntwortenLöschenLiebe Anke,
AntwortenLöschensolche Träume sind schön; denn da gibt es kein böses Erwachen.
Alles Liebe und einen guten Abend
Elisabeth
schööön!
AntwortenLöschenLiebe Anke,
AntwortenLöschenein herrliches Gedicht, danke.
GLG
Jeannette
Ich beneide Dich ... um die Schlehe ... (ehrlich um die Heimat, die Du in Ribnitz hast) ... und um den Likör *denn der ist bestimmt auch ein Traum*
AntwortenLöschenlg kristin