Man sagt mir, daß ich anders bin
Im Leben, als ich schreibe.
Die Leute reden das so hin.
Wie bin ich denn? Ich bleibe
Gewiß nicht, wie ich gestern war.
Für mich ist vorbei und vergangen,
Was mit mir war in diesem Jahr.
Ich habe mich aber gefangen
In Worten, die erst nach ihrer Zeit
Unter die Leute kommen.
Da bin ich schon viele Meilen weit
Und an andere Ufer geschwommen.
Man ruft mich zurück und verhört mich für das,
Was ich mal besessen.
Was immer es war: Liebe und Haß
Habe ich längst vergessen.
Eva Strittmatter
Liebe Anke,
AntwortenLöschendas ist sehr gut von Eva Strittmatter, aber
ich kann es nicht.
Verzeihen kann ich alles, aber vergessen nichts.
In Liebe
Elisabeth
hmm langsam mach ich mir sorgen um dich. du schreibst hier so viel in reimen und rätzeln.. gehts dir gut???
AntwortenLöschenLiebe Anke,
AntwortenLöschenich finde Deine Gesichte toll. Mir gefallen sie gut. Morgen werde ich meinen 2. Versuch starten, habe gute Erde besorgt.
LG Lesley
♥
AntwortenLöschenKatja
Liebe Anke,
AntwortenLöschengenau so soll es sein, man lebt am besten in der Gegenwart, was war kann man nicht mehr ändern und was kommt weiß keiner.
GLG
Jeannette
.....denn nicht ist so alt ,wie die Zeitung von gestern ;o)!Wenn ich etwas verbal vn mir gebe, geschieht es auch sehr oft mit den Anfangsworten :"Im Moment..."Sehr schöne Zeilen,liebe Anke!Ganz viele,liebe Grüße,Petra
AntwortenLöschenOooo das ist ja...das ist....unglaublich.Bei Dir Sonne!!!!
AntwortenLöschenWas machen wir hier falsch????
GLG Conny