Ach ja, eine recht stachelige Angelegenheit und so gar nichts für grenznahe Gebiete … Aber als ich sie im Vorgarten hatte, habe ich sie geliebt. Nur durch ihren Ausbreitungsdrang habe ich mich gescheut sie in unserem größeren Garten anzupflanzen. Ob ich es doch nochmals versuchen sollte? Für eine grüne Grenze wäre sie gerade jetzt mit ihrer Blüte ideal. Nur aus ihr dann Hopfen zu entfernen - das wäre eine Qual ;-( Durch diesen schönen Blüten-Post mal wankelmütige Grüße von Silke
ich kann deine Bedenken verstehen, denn ich habe vor zehn Jahren vier Büsche in meinem Garten als Hecke (neben Weißdorn und Pfaffenhütchen) angepflanzt. Sie müssen immer im Augen behalten werden, weil sie eben so fleißig Ableger bilden. Allerdings werden sie von den Vögeln, besonders den Spatzen geliebt, die vor allem in der kalten Jahreszeit darin sitzen und das Futterhaus immer gut im Blick haben.
Liebe Anke, wow, 4 Schlehen ist echt mutig ;-) Meine Eine anno 1983 wurde wohl so um 2000 gegen meinen Willen aus dem weißen Vorgarten entfernt, da sie an der Grenze nach der Blüte immer so viel fieses Schnittgut erzeugte und dann kaum Früchte trug :-( Spatzen haben wir kaum im Garten, aber vielleicht könnte ich sie ja damit anlocken ... Neben Weißdorn und Pfaffenhütchen machen sie bestimmt eine gute Figur! Allerdings ist ein Weißdorn ja auch ziemlich wehrhaft wenn er in die Jahre kommt. Friederike hatte meinen kleineren geköpft, aber er startet jetzt in 1m Höhe wieder durch. Und der jetzt ca. 20 Jahre alte an der Ostgrenze lässt sich eigentlich gut in Form halten. Nur bei meinem weißfruchtigen Pfaffenhütchen warte ich immer noch darauf, dass es endlich loslegt. Aber das ist in diesem Jahr so verlaust, dass es Mühe hat die Knospen zu öffnen. Doch, ich glaube eine Schlehe ziehe in im nächsten Jahr nun doch noch in die engere Wahl … LG Silke
Liebe Anke,
AntwortenLöschenich bin auf die Fortsetzung gespannt.
Alles Liebe
Elisabeth
Monentan blüht es wirklich überall so üppig, man kann sich nicht satt sehen und schnuppern.
AntwortenLöschenLiebe Inselgrüße
Kerstin
Ach ja, eine recht stachelige Angelegenheit und so gar nichts für grenznahe Gebiete … Aber als ich sie im Vorgarten hatte, habe ich sie geliebt. Nur durch ihren Ausbreitungsdrang habe ich mich gescheut sie in unserem größeren Garten anzupflanzen. Ob ich es doch nochmals versuchen sollte? Für eine grüne Grenze wäre sie gerade jetzt mit ihrer Blüte ideal. Nur aus ihr dann Hopfen zu entfernen - das wäre eine Qual ;-(
AntwortenLöschenDurch diesen schönen Blüten-Post mal wankelmütige Grüße von Silke
Liebe Silke,
Löschenich kann deine Bedenken verstehen, denn ich habe vor zehn Jahren vier Büsche in meinem Garten als Hecke (neben Weißdorn und Pfaffenhütchen) angepflanzt. Sie müssen immer im Augen behalten werden, weil sie eben so fleißig Ableger bilden. Allerdings werden sie von den Vögeln, besonders den Spatzen geliebt, die vor allem in der kalten Jahreszeit darin sitzen und das Futterhaus immer gut im Blick haben.
Allerbeste Grüße
Anke
Liebe Anke,
Löschenwow, 4 Schlehen ist echt mutig ;-) Meine Eine anno 1983 wurde wohl so um 2000 gegen meinen Willen aus dem weißen Vorgarten entfernt, da sie an der Grenze nach der Blüte immer so viel fieses Schnittgut erzeugte und dann kaum Früchte trug :-( Spatzen haben wir kaum im Garten, aber vielleicht könnte ich sie ja damit anlocken ...
Neben Weißdorn und Pfaffenhütchen machen sie bestimmt eine gute Figur! Allerdings ist ein Weißdorn ja auch ziemlich wehrhaft wenn er in die Jahre kommt. Friederike hatte meinen kleineren geköpft, aber er startet jetzt in 1m Höhe wieder durch. Und der jetzt ca. 20 Jahre alte an der Ostgrenze lässt sich eigentlich gut in Form halten. Nur bei meinem weißfruchtigen Pfaffenhütchen warte ich immer noch darauf, dass es endlich loslegt. Aber das ist in diesem Jahr so verlaust, dass es Mühe hat die Knospen zu öffnen.
Doch, ich glaube eine Schlehe ziehe in im nächsten Jahr nun doch noch in die engere Wahl …
LG Silke