Mittwoch, 30. Juni 2010

Es färbte sich die Wiese grün


Es färbte sich die Wiese grün
Und um die Hecken sah ich blühn,
Tagtäglich sah ich neue Kräuter,
Mild war die Luft, der Himmel heiter.
Ich wußte nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

(Novalis, Auszug)

Dienstag, 29. Juni 2010

Liebenswert sind Menschen, die...

... sich bei den wichtigen Dingen im Leben um das "richtige Maß" bemühen. Die ein gesundes, gutes Verhältnis finden zwischen Arbeit und Freizeit, zwischen Geben und Nehmen, Ich und Du, zwischen Träumen nachhängen und Ideen verwirklichen, zwischen Stärke und Zärtlichkeit, Innen und Außen.

(Rainer Haak)

Montag, 28. Juni 2010

Sonnengelber Blumengruß

Nach einem herrlichen, aber zu kurzen Wochenende,
(an dem ich nicht zum Bloglesen gekommen bin)...

... sende ich euch diese...

wunderbaren vielen kleinen Sonnen.

Es schauen die Blumen alle
Zur leuchtenden Sonne hinauf...

(Heinrich Heine)

Samstag, 26. Juni 2010

Erdbeerzeit

Heute habe ich viel zu tun, so dass ich euch nur schnell ein paar Bilder zeigen kann. Vor allem von unserer köstlichen Erdbeertorte. Die von letzten Wochenende war so schnell alle, dass ich gar nicht zum Fotografieren kam.

Die Erdbeeren stammen aus der Umgebung und sind einfach nur lecker.

Und in diesem kleinen Büchlein, das ich euch ja schon einmal gezeigt habe...

... ist auch die Erdbeere vertreten...

... und zwar mit einem "scharfen" Rezept für die Liebe.

Donnerstag, 24. Juni 2010

Für Cornelia

Alles Liebe zum Hochzeitstag.

Ich wünsche euch von Herzen
viele gemeinsame glückliche Jahre.

Und weil du heute allein bist,
liebe Cornelia,
gibt es ein paar Zeilen für dich.

Immer

Ich liebe immer.
Die Entzückungen der Seele,
Die in ein Auge sieht, das Antwort gibt,
Sie sind es, die ich schamlos stehle.
Und niemand weiß, wen ich geliebt,
Als nur der eine, den ich anseh
Für eine Stunde, einen Tag,
Und der mit eingeht in mein Fernweh,
Nach dem ich immer wieder frag.

(Eva Strittmatter)

Mittwoch, 23. Juni 2010

Wollschatz

Hatte ich schon einmal erwähnt, dass ich ein klein wenig wollsüchtig bin. Nun ja, es ist so. Ich habe einen großen Vorrat, der für die nächsten Jahre ausreichen sollte. Aber, manchmal sehe ich irgendwo eine Handarbeit aus allerschönster Wolle und verliebe ich mich. So ist es mir ergangen, als ich dies bei Mias Landliv sah.

Sind das nicht traumhafte Farben? In meinem Köpfchen lief das Habenwollenrad auf Hochtour.

Nur, wie kommt frau zu dieser Wolle. Mia ist eine norwegische Bloggerin. Glücklicherweise hat sie in einem Post erwähnt, um welches Garn es sich handelt.

Also die Suchmaschine angeschmissen, Garnhersteller gefunden und... keine Lieferung ins Ausland. Prost Mahlzeit.

Aber es gibt einen Laden in Deutschland, der Garn des Herstellers im Programm hat, allerdings dieses bestimmte nicht im Onlineshop.

Also E-Mail geschrieben, Antwort bekommen und... Garn wird bestellt und kann geschickt werden.

Ihr Lieben, was bin ich happy. Hier seht ihr meinen Schatz aus feinster weicher Baumwolle. Ich habe gleich noch ein paar Farben mehr ausgewählt.

Dienstag, 22. Juni 2010

Der Wiesenklee

kinderlexikon.de schreibt zum Wiesenklee:

Der Wiesenklee ist rot, rosa oder weiß.

Seine Blüten bestehen aus vielen kleinen Blütenblättern.

Wenn man ein vierblättriges Kleeblatt findet,
kann es einem großes Glück bringen.

Die Blütezeit ist Mai bis September.

Der Wiesenklee ist nicht giftig,
da er auch als Futterpflanze angebaut wird.

Die Blattform ist rund bis dreieckig.

Er ist auf allen Wiesen, aber auch in Gärten,
auf Feldern und sogar in Wäldern zu sehen.

Der Wiesenklee oder auch Rotklee wird bis zu 30 cm hoch.

Er hat an seinem Stängel zwei Blüten.

Der Klee wird auch Honigklee genannt.


Die Staubgefäße sind mit den
Blütenblättern zusammengewachsen.

Die Hummeln besuchen gerne den Klee.

Die Feinde des Klees sind die Kühe,
weil sie den Klee auffressen.

Auch für Hasen, Vögel und für Pferde ist er ein Schmaus.

Der Wiesenklee duftet sehr stark.

Er gehört zur Familie der Schmetterlingsblütler.

Montag, 21. Juni 2010

Prinzessin Svanvithe

Vor langer Zeit lebte in Bergen ein König von Rügen, "der hatte eine wunderschöne Tochter, die hieß Svanvithe; und sie war die schönste Prinzessin weit und breit."
(Hier könnt ihr die ganze Sage nachlesen.)

Kenner wissen, wer diese zauberhafte Prinzessin geschaffen hat.
In Cornelias Zwergenwelt wurde sie geboren.


Und die blaue Truppe hat spontan beschlossen, ihr Hofstaat zu werden.

Ihr Verhältnis unter einander ist ausgesprochen liebevoll.

Seht wie dicht sie zusammenrücken.

Sonntag, 20. Juni 2010

Süße Verlosung

Ihr Lieben, ich habe heute keine Zettel gefaltet, sondern es ganz einfach gemacht. Ich bin zum meinem Sohn Lucas gegangen, der - wie schon erwähnt - der Familien-Honige-Experte ist . Daher fand ich es gerecht, dass er dann auch den Gewinner des Opa-Wolfgang-Honigs ermittelt. Und zwar wie folgt.

"Lucas, sag' mal eine Zahl zwischen 1 und 17!"

"10."

Das war's schon.

Gewinner ist also Kommentar Nummer 10, und das ist... (jetzt muss ich erst einmal zählen)...


Das Glück und die Lieblingszahl von Lucas waren es, liebe Juditha, die deinen Wunsch nach diesem köstlichen, der Welt besten Honig erfüllen.

Meine Gratulation.
Ich freue mich sehr für dich.

(Und dann habe ich gerade erfahren,
dass es noch einen besonderen Anlass zum Feiern gibt.)


Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.

Freitag, 18. Juni 2010

Wenn du...

... dein Herz nicht hart werden lässt, wenn du deinen Mitmenschen kleine Freundlichkeiten erweist, werden sie dir mit Zuneigung antworten. Sie werden dir freundliche Gedanken schenken. Je mehr Menschen du hilfst, desto mehr dieser guten Gedanken werden auf dich gerichtet sein. Dass Menschen dir wohlgesinnt sind, ist mehr wert als Reichtum.

(Henry Old Coyote)

Donnerstag, 17. Juni 2010

Schön-Wetter-Wolken

Mir war heute mal wieder nach ein paar Wolkenbildern.

Diese Wolke hier sieht noch etwas einsam aus.

Aber die haben sich schon zusammengerauft.

Hintern See erscheint diese Formation aus diesem Blickwinkel so...

... und so.

Mittwoch, 16. Juni 2010

16. Juni 2006

Sag immer wieder und noch einmal sag,
daß du mich liebst. Obwohl dies Wort vielleicht,
so wiederholt, dem Lied des Kuckucks gleicht,
wie dus empfandest: über Tal und Hag

und Feld und Abhang, beinah allgemein
und überall, mit jedem Frühling tönend.
Geliebter, da im Dunkel redet höhnend
ein Zweifelgeist mich an; ich möchte schrein:

'Sag wieder, daß du liebst.' Wer ist denn bang,
daß zu viel Sterne werden: Ihrem Gang
sind Himmel da. Und wenn sich Blumen mehren,

erweitert sich das Jahr. Laß wiederkehren
den Kehrreim deiner Liebe. Doch entzieh
mir ihre Stille nicht. Bewahrst du sie?

(Elizabeth Barrett-Browning)

Dienstag, 15. Juni 2010

Grannyparade

Bei der bunten


habe ich gerne mitgemacht.

Diese Grannys habe ich gehäkelt und verschickt.


Und diese hier sind bei mir eingetrudelt.

Eine superbunte, tolle Mischung.

Montag, 14. Juni 2010

Häuser, Häuser, Häuser...

bin ich mit einem Foto vertreten.
Der Fairniss halber verrate ich natürlich nicht, welches von mir stammt.

Nur so viel:

Ich mag es NATÜRlich und nicht protzig,
verträumt und gemütlich.

P. S. Kütti, jetzt kannst du doch noch rätseln!

Sonntag, 13. Juni 2010

Süße Verlosung

Ihr fragt euch sicher,
was hat sie sich jetzt ausgedacht
und was bitte wird velost.
Wer meinen Blog schon etwas länger liest,
weiß, dass ich nicht nur mal eben so eine Verlosung starte,
nein,
bei mir gibt es nebenbei auch noch
Wissenswertes für den Geist.


Und damit beginnen wir:


Emily Dickinson, ca. 1861

The nearest Dream recedes - unrealized -
The Heaven we chase,
Like the June Bee - before the School Boy,
Invites the Race -
Stoops - to an easy Clover -
Dips - evades - teases - deploys -
Then - to the Royal Clouds
Lifts his light Pinnace -
Heedless of the Boy -
Staring - bewildered - at the mocking sky -

Homesick for steadfast Honey -
Ah, the Bee flies not
That brews that rare variety!

Der liebste Traum entschwindet - unverwirklicht -
Der Himmel nach dem wir jagen
Gleich der Junibiene - die den Knaben
Zum Wettlauf ladet -
Zum nahen Klee sich beugt -
Eintaucht - entweicht - neckt - sich entfaltet -
Dann - zu den königlichen Wolken
Ihre leichten Flügel hebt -
Achtlos des Knaben -
Der - bestürzt - in den spottenden Himmel starrt -

Den beständigen Honig verlangend -
Ach - die Biene fliegt nicht
Die jenen erlesenen Trank braut!

Bienen bilden eine faszinierende Gemeinschaft. Im Bienenstock lebt eine Königin, der größte Teil sind hier aber die Arbeitsbienen. Sie leben etwa 40 Tage lang, und dabei ist jeder einzelne ihrer Tage im Dienste der Gemeinschaft fest verplant. Jede Arbeitsbiene hat nacheinander verschiedene Berufe:
Kaum ist sie aus ihrer Brutzelle herausgeschlüpft, beginnt sie schon als Putzfrau die Wabenzellen für den kommenden Nachwuchs zu reinigen. Mit dieser Aufgabe ist sie die ersten drei Tage ihres Lebens beschäftigt.
Vom 3. bis 6. Lebenstag ist sie dann dafür verantwortlich, den gewaltigen Hunger der älteren Larven zu stillen und diese mit dem sogenannten Bienenbrot - das besteht aus Honig und Blütenpollen - zu füttern.
Im Alter von sechs Tagen beginnen die "Milchdrüsen" der Bienen zu arbeiten. In ihnen produziert sie das nahrhafte Gelee Royale, mit denen die Königin und die jungen Larven gefüttert werden. Die Arbeitsbiene ist nun zur richtigen Amme herangewachsen.
Vom 10. Lebenstag an bilden sich die Futterdrüsen der Arbeitsbiene zurück, stattdessen werden nun die vier Wachsdrüsen an ihrem Hinterleib aktiv und sondern kleine Wachsschuppen ab. Die Biene ist nun in der "Baubrigade"und in der Vorratskammer der Wabe eingesetzt. Bis etwa zum 18. Lebenstag bessert sie mit ihrem selbstproduzierten Bienenwachs die Waben aus und ist außerdem für die Weiterverarbeitung und Lagerung des Honigs zuständig, den die Kolleginnen vom Außendienst abliefern.
Danach muss sie zum Wehrdienst antreten. Im Bienenstock gilt die allgemeine Wehrpflicht, sie dauert drei Tage. Vom 18. bis zum 20. Lebenstag schiebt jede Arbeitsbiene Wache vor dem Stock und kontrolliert, wer hinein darf und wer nicht. In dieser Zeit unternimmt sie auch schon die ersten Ausflüge in die Umgebung, um später beim Nektarsammeln nicht orientierungslos durch die Gegend zu irren.
Nach 20 Tagen hat die Arbeitsbiene den Höhepunkt ihres Lebens erreicht: Jetzt endlich bricht sie zu langen Sammelflügen in die Umgebung auf und kehrt schwer beladen mit Nektar und Blütenpollen zurück.

Dabei ist sie vorwiegend im Umkreis von zwei Kilometern um den Stock unterwegs und besucht dabei pro Tag bis zu 400 Blüten. Tag für Tag legt die eifrige Sammlerin dabei durchschnittlich 85 Kilometer zurück. Blüht es in der Umgebung üppig und bunt, können die Sammelbienen eines Volkes am Tag bis zu acht Kilo Nektar in den Stock schaffen. Das ist um so erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass eine einzelne Biene in ihrem Honigmagen pro Flug nur etwa 0,07 Gramm Nektar speichern kann.
Nach spätestens drei Wochen sind die hauchfeinen Flügel der Honigbiene durch die Strapazen verschlissen, und sie ist mit ihrer Kraft am Ende und stirbt.
(Quelle: www.bienen-homi.de)


Und jetzt! Trommelwirbel!

Verlost wird ein Glas köstlicher

Opa-Wolfgang-Honig von der Insel Rügen


Benannt ist der Honig so nach meinem Vater, dem Hobbyimker, und zwar von meinem Sohn Lucas. Der isst nur diesen Honig, weil er cremig zart und wundervoll süß ist, für ihn der weltbeste Honig von der Welt.

Für euch habe ich ein Gläschen abgezweigt.

Alle aus meiner Leserschar,
die unter diesen Post bis zum

19. Juni 2010

einen Kommentar hinterlassen,
landen im Lostopf
und
eine/einer hat dann die Chance,
diesen
- ich kann es nur immer wieder betonen -
exquisiten Honig,
der sich auch hervorragend zum Kochen eignet
(Senfsoße zum Beispiel ist ein Gedicht.)
zu gewinnen.

Samstag, 12. Juni 2010

Freude

Heute melde ich mich nur kurz, aber ich möchte euch meine wunderschönen Gewinne von Hanna und Annette

zeigen.

Das zuckersüße Herz mit diesem wunderschönen gestickten Schmetterling bekommt ein feines Plätzchen bei mir und mit dieser Sockenwolle in blau-grünen angenehmem Farbton samt Anleitungsbuch schaffe ich es bestimmt, endlich ein paar Socken zu stricken.

Ich habe mich riesig gefreut, Mädels, und ich danke von Herzen.

Freitag, 11. Juni 2010

Liebenswert sind Menschen, die...

... sich für die Anliegen und die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen öffnen. Die zupacken und helfen können, ohne andere zu beschämen und sich selbst zu überschätzen. Die zuhören können, ohne sofort einen Kommentar abgeben zu müssen. Die lieben können, ohne festzuhalten.

(Rainer Haak)

Donnerstag, 10. Juni 2010

Zwitscherzeit

Das Wunderbare an der Bloggerwelt für mich ist,
dass mir viele, viele Anregungen geboten werden,
auch was Literatur usw. betrifft.

Unter anderem bin ich irgendwo
(ich weiß leider nicht mehr, in welchem Blog es war)
auf dieses zauberhafte Büchlein gestoßen.

Es ist für Kinder wahrlich wunderbar einfach geschrieben
und naturgetreu illustriert.
Fast könnte man die kleinen Vögel singen hören.

So hat man auch als Erwachsender noch seine Freude daran.

Unter einem Apfelbaum sitzend ist es genau das richtige Buch zum Vorlesen.


Den folgenden Tipp habe ich von Cornelia mitgenommen.

Es handelt sich um ein kleines Einschreibebuch,
das auf jeder Seite ein kleines Zitat enthält
und ansonsten viel Platz für eigene Gedanken bietet.

Schon der Leuchtturm auf dem Umschlagtitel hat mich gleich angesprochen,
und bei der hellblauen Einbandfarbe war restlos um mich geschehen.


Ich wünsche euch einen anregenden Tag.

Mittwoch, 9. Juni 2010

Ankündigung einer Feierstunde

Gestern hat sich Swaantje als meine 60. Leserin eingetragen.

Wie es der Zufall will, bedeutet ihr Name

"kleiner Schwan"

und wie die Frau Großmutter herausgefunden hat,
blogge ich hier ja als

"Schwanweißchen".

Wie dem auch sei,
herzlich Willkommen, liebe Swaantje.

Nur nebenbei möchte ich erwähnen, dass ich jetzt ihre
300. (!) Leserin bin.


All das schreit förmlich nach einer Feierstunde,
einer

Verlosung.

Da ich jetzt aber noch nicht damit gerechnet habe,
dass ich die 60 diese Woche schaffe,
gibt es die "süße Verführung" erst am Wochenende.

Dienstag, 8. Juni 2010

Liebstöckel...

... oder Maggikraut, wie viele sagen, weil es geschmacklich Ähnlichkeit mit der Maggi-Würze (allerdings ohne Liebstöckel) hat, wächst in meinem Garten.

Aus einem winzigen Ableger von der Mutterpflanze aus Papas Garten ist dieser imposante Busch mit schätzungsweise über einem Meter Höhe geworden. Soviel kann frau gar nicht trocknen und einfrieren. Aber einen Vorrat gilt es doch anzulegen, denn ohne Maggikraut schmeckt die Kartoffelsuppe überhaupt nicht.

Ach ja, wer möchte, kann gerne ein paar getrocknete Blätter "anmelden",
ich schicke sie euch gerne.

Montag, 7. Juni 2010

Ahrenshooper Sonnabend

Das war ein tolles Wochenende. Und ich habe wieder einmal keinen Blick ins Internet und eure Blogs geworfen (umso mehr habe ich jetzt zu lesen).

Stattdessen waren wir am Sonnabend in Ahrenshoop an der Ostsee. Ich gönn' euch auch gerne mal einen Blick!


Bei Schwiegermutter war eine Riesen-Hibiskus-Blüte in voller Pracht erblüht.


Und toll und mit Freude gestaltet, wenn auch nicht groß, war das Ahrenshooper Kinderfest für alle Kinder - ob Urlauber oder einheimisch. Da konnte mal ein Islandpony geritten, gemalt, gebastelt und mit dem Feuerwehrschlauch gespritzt werden.

Es gab Wettkämpfe im Taubenstechen, Eierlauf...

... Sackhüpfen und das für unsere Region bekannte und beliebte Tonnenabschlagen.

Und witzig fand ich vor allem den Stelzenlauf. Lucas hatte den Bogen nach ein paar Anläufen raus.