Samstag, 25. Dezember 2021

Frohe Weihnachten



Ihr Lieben,

ich wünsche euch 
wunderbare, harmonische und gesunde Feiertage
mit vielen Momenten zum Innehalten.

Lassen wir uns trotz allem nicht entmutigen.



Montag, 20. Dezember 2021

Berlin 1922 - Frauen bei der Polizei


In unserer heutigen Zeit ist nicht akzeptabel, dass Frauen bestimmte Berufszweige verschlossen bleiben. Vor hundert Jahren war das anders, und das weibliche Geschlecht musste hart um Rechte kämpfen. So erging es ihnen auch mit der Männerdomäne Polizei.

Diesbezüglich ist es den Bemühungen der bürgerlichen Frauenbewegung zu verdanken, die in vielzähligen Vereinen die Gleichberechtigung der Frauen im Deutschen Kaiserreich forderten, dass kurz nach Beginn des neuen Jahrhunderts seit 1903 die ersten Frauen den Beruf der „Polizeiassistentin“ ausüben konnten. Zwar arbeiteten die Frauen eher als Fürsorgerinnen und waren nur für einen speziellen Bereich zuständig: Sie betreuten unter anderem die von der Sittenpolizei aufgegriffenen Frauen, die unter dem Verdacht standen, sich zu prostituieren und Geschlechtskrankheiten zu verbreiten, sowie Kinder und Jugendliche. Aber ihre Freundlichkeit und das Fingerspitzengefühl bei der Beschäftigung mit den Schwachen der Gesellschaft verbesserte den angeschlagenen Ruf der in Deutschlands damals militärisch ausgerichteten Polizei.

Das war angesichts der Tatsache, dass Frauen weder wählen, noch Abitur machen oder studieren durften, ein Erfolg.


Die Frauenbewegung kämpfte auch weiterhin darum, für ihresgleichen im öffentlichen Dienst qualifizierte Arbeitsstellen zu schaffen. Denn damit ging einher, dass diese anspruchsvollen Berufe eine hochwertige Schulausbildung nach sich zogen.

Nach dem Ende des ersten Weltkriegs galt die junge Republik reformfreudig und erhielt neue Impulse. In Hamburg und Preußen übernahmen erste Beamtinnen der Weiblichen Kriminalpolizei (WKP) die Ermittlungen, und in den Straßen von Dresden und Karlsruhe gingen Polizistinnen in Uniform auf Streife. Ab Mitte der Zwanziger Jahre wurde dann auch die Ausbildung zur Kriminalkommissarin möglich.

Mit ihrem Buch „Berlin 1922“ stellt Michaela Küppers dem Kriminalkommissar Gunther Hartmann das Fräulein Kriminalassistentin Rosalie Menzel an die Seite, die ihren Chef mit Selbstbewusstsein und Enthusiasmus unterstützt und ihm in kleinen Wortgefechten, nicht nur während der Ermittlungen, beweist, dass auch Frauen zu klarem Denken fähig sind. Das alles geschieht mit einem Augenzwinkern und ist amüsante Unterhaltung, die die Anfänge der weiblichen Polizeiarbeit beleuchtet und zugleich beim Lesen die eigenen grauen Zellen zur Mitarbeit anregt.


Berlin 1922 – eine Stadt zwischen Vergnügen und Verbrechen. Der knorrige Kommissar Gunther Hartmann und seine aufstrebende Assistentin Rosalie Menzel sind beauftragt, eine Reihe geheimnisvoller Kriminalfälle aufzuklären. Folgen Sie Hartmann und Menzel in die mondäne Welt des Stummfilms, in elegante Stadtvillen und ins verrufene Scheunenviertel. Tauchen Sie ein in 11 spannende, reich illustrierte Geschichten mit viel Zeitkolorit und werden Sie selbst zum Ermittler: Finden Sie Antworten auf eine Reihe tatrelevanter Fragen und kommen Sie dem Täter auf die Schliche! Unabdingbar sind eine gute Kombinationsgabe, logisches Denken und akribische Detektivarbeit (Quelle: Verlag)

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Erschienen ist das Buch bei Ullmann MedienDie Blogtour wurde organisiert von prointernet bookmark.

Dienstag, 14. Dezember 2021

Ziemlich sicher Liebe - Kurzvorstellung


Heute ist die wunderbare Liebesgeschichte von Katie Jay Adams erschienen. Ich durfte "Ziemlich sicher Liebe" vorab lesen, und bereits jetzt sei verraten, dass ich die Geschichte hinreißend finde.
"Der perfekte Ort für eine kuschelige Auszeit und einen sonnigen Neuanfang? So würde die liebenswerte Konditorin Mila das verregnete Hamburg nicht gerade beschreiben. Erst recht nicht die verfallene Gründerzeitvilla, die ihr wohlhabender Vater ihr als neues Zuhause anpreist. Sie soll das Haus auf Vordermann bringen – in nur 28 Tagen! Der griesgrämige Mieter Henning ist dabei keine echte Hilfe, wirbelt aber Milas Gefühlswelt ordentlich durcheinander. Auch er scheint seine eigenen Gründe zu haben, in diesem Haus bleiben zu wollen, weshalb er ihr einen verrückten Deal vorschlägt. Was verbirgt er vor ihr? Und kann Mila vielleicht doch glücklich werden in dieser fremden Stadt, die ihr Herz im Sturm erobert?" (Quelle: Amazon)
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Vielen Dank an die Autorin für die Bereitstellung des Romans, der bei Montlake Romance erschienen ist.

Donnerstag, 9. Dezember 2021

Winterstimmung

Auch ohne Sonne lohnte sich heute ein Spaziergang, denn über Nacht hat es bei uns geschneit. Erst wollte ich nur eine kleine Runde "drehen". Dann aber bin ich quasi fast meine Joggingstrecke gelaufen, allerdings im gemütlichen Tempo und mit Pausen zum Fotografieren 😄 ... Schaut einmal, in welch unterschiedlichem Licht sich die Natur gezeigt hat.











Montag, 6. Dezember 2021

Sieben Tage am Fluss

Eine Nachricht ihrer Schwester ruft Margot Sorrell an den Ort ihrer Kindheit zurück. Lucy will heiraten, und Margot kann deren „Ich brauche dich …“ nicht ignorieren. Hier in Windfalls, in jenem Haus am Fluss im malerischen Somerset trifft die Familie, die vor Jahren auseinander brach, aufeinander:

Die älteste Sorrell-Schwester Eve – verheiratet und Mutter von zwei Mädchen – ist die Organisatorin, vernünftig, zuverlässig und perfektionistisch, aber auch gestresst von ihrer Verantwortung. Lucy, die Zweitgeborene, besitzt ihr eigenes Yogastudio, schätzt menschliche Gesellschaft. Ihr Optimismus und ihre Energie zeichnen sie aus, und jetzt wird sie in sieben Tagen ihre große Liebe heiraten. Die Jüngste – Margot – verließ einst nach traumatischen Vorfällen, die sie niemandem offenbart hat, und einem großen Eklat ihr Zuhause. Inzwischen arbeitet sie als Bibliotheksassistentin in Edinburgh und teilt sich mit dem Fotografen Jonas eine Wohnung. Auch nach acht Jahren umgeben die Vierundzwanzigjährige immer noch ein paar dunkle Wolken.

Kit – die Mutter des Schwestern-Trios – ist eine berühmte Bestsellerautorin, deren erfolgreiche Karriere sie allerdings nicht nur von ihren Töchtern entfernte, sondern auch die Beziehung zum Vater der Mädchen erschütterte und schließlich beendete. Nun, mit 53 Jahren ist sie allein und einsam, lediglich eine Katze leistet ihr Gesellschaft. Ted, ihr Gefährte, der als anerkannter Dramatiker im Schatten von Kits Erfolg unter einer Schreibblockade litt und sich statt um neue Theaterstücke um den Haushalt und die Töchter kümmerte, fühlte sich „ungesehen“ und ignoriert und verließ Kit, um mit Sibella, einer verwitweten Töpferin, zusammen zu sein.


Eine fahle Sonne steigt über den Hügel auf, kommt zwischen den Wolken hervor und lässt das Flussband unten im Tal zwischen den kahlen Bäumen silbern aufglänzen.“ (Seite 372)

In „Sieben Tage am Fluss“ beeindruckt Hannah Richell nicht nur mit einem durchdringenden und eminenten Erzählton, der sich auch in der Beschreibung einer auf den ersten Blick idyllischen Kulisse entfaltet, sondern ebenso mit einer atmosphärischen, herzerwärmenden und überwältigenden Ehrlichkeit in der Darstellung vieler dramatischer, rauer und schmerzvoller Momente. Dabei erhalten wir als Leser viele Hinweise auf schockierende Ereignisse, die den handelnden Figuren verborgen bleiben, obwohl sie vor deren Augen geschehen. Es macht sprachlos, dass Menschen Tatsachen und Wesensveränderungen nur erkennen, wenn sie offensichtlich erscheinen und diese oft erst dann begreifen, wenn sie einander mehr Aufmerksamkeit und Sorgfalt zukommen lassen.

Mit ausgesprochen sensibler Subtilität spricht die Autorin in einem variierenden Zeitrahmen von Vergangenheit und Gegenwart Themen voller Ernsthaftigkeit an, gewichtet sie ausgewogen, fängt die emotionale Stimmung und Sehnsucht ihrer Protagonisten ein und lotet ihre Höhe und Tiefen klug und empathisch für jeden Einzelnen in der Demonstration der Stärken und Schwächen aus, wenn Verzweiflung, Verrat, Vorwürfe, Bedauern, Wut, Enttäuschung, Egoismus, Ignoranz und Verlust auf Liebe, Verständnis, Freude, Akzeptanz und Hoffnung treffen. Wenn letztlich Geheimnisse gelüftet, Mauern eingerissen und Brüche geheilt werden.

Hannah Richell bietet Stoff zum (Nach)Denken. Über das eigene Dasein und dessen Bedeutung. Sie erinnert daran, dass wir nur eine kurze Zeitspanne haben, zu lieben und zu leben, aufrichtig und wichtig zu sein, zu sehen und zu fühlen.

Sieben Tage am Fluss“ ist still und laut, leicht und schwer, bewegend und empfindsam, traurig und zugleich entschlossen und voller Mut und vor allem menschlich und wunderschön.


Freitag, 3. Dezember 2021

Nun aber los!

 Erwartungsvoll sitzt die Spatzentruppe und wartet auf den Nachmittagssnack.




Das Objekt der Begierde: Das Futterhäuschen



Die ganz Mutigen haben bereits die Plätze in der ersten Reihe belegt.


Dienstag, 30. November 2021

Adventsgeschmöker

 Morgen geht es los ...


24 "Türchen" dürfen geöffnet werden. Beim Adventsgeschmöker sind es dieses Jahr sogar 25.


Montag, 29. November 2021

Wellenflug

 Es war einmal ein armes Waisenmädchen, das lebte am Rande eines großen Waldes bei einem Köhler und seiner Frau. Sie waren hartherzig zu ihm, und es musste den ganzen Tag für sie arbeiten…“ (Seite 13)

Im Gegensatz zum armen Waisenmädchen, deren Geschichte Anna und ihre Schwestern immer wieder aufs Neue fasziniert, wenn der Vater sie erzählt, müssen sich die Töchter des Tuchhändlers nicht sorgen. Sie haben eine behütete Kindheit, Arbeiten wird ebenfalls von ihnen nicht verlangt.

Dass das Leben ungeachtet dessen auch für Anna kein Märchen ist, bekommt sie bald zu spüren. Als Frau ist sie in der großbürgerlichen jüdischen Gesellschaft Regeln unterworfen, die sie nicht aushebeln kann. Sie heiratet Adolph Reichenheim, wird früh Witwe und dann die Frau von Julius, dem wesentlich älteren Bruder ihres verstorbenen Mannes.

Ihr erstgeborener Sohn Heinrich ist ihr Ein und Alles. Doch gerade er entspricht nicht den Normen. Er erliegt den Verlockungen des Berliner Nachtlebens und gerät in einen Strudel von Spiel und Alkohol. Das Fass zum Überlaufen bringt indes die Tatsache, dass er sich in das Garderobenmädchen Marie verliebt. Sie ist nicht nur nicht standesgemäß, sondern auch vermögenslos.

Heinrich wandert zusammen mit Marie nach Amerika aus, wird enterbt und zwar nach Deutschland, aber nie in den Schoß der Familie zurückkehren. Lediglich wenige Mitglieder halten den Kontakt aufrecht, wohingegen andere keinerlei Verbindung wünschen. Heinrichs Mutter Anna ist eine von denen, die bis zu ihrem Tod engstirnig in ihren starren Vorurteilen verharrt und Heinrichs Beziehung weder akzeptiert noch seine Frau achtet. Marie hingegen wird ihren Mann von seiner Spiel- und Trunksucht befreien, seinen unehelichen Sohn Heinz aufziehen und jene liebevolle Ehefrau und Mutter sein, die sich um den Zusammenhalt der kleinen Familie kümmert. Sie wird bis zu seinem Tod an Heinrichs Seite stehen und ihn mit viel Herzenstreue begleiten.



Constanze Neumann beleuchtet in "Wellenflug" mit besonderem Augenmerk auf zwei Frauen die Höhen und Tiefen des Schicksals einer angesehenen und wohlhabenden jüdischen Familie, beginnend in den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des zweiten Weltkriegs. Dabei greift sie auf eine gewissenhafte Recherche in der eigenen Familie zurück, hat Briefe, Dokumente und Zeitungsartikel ausgewertet und setzt so gekonnt reale Persönlichkeiten und wahre Begebenheiten detailreich und stimmungsvoll in Szene. Der erste Teil ist Anna gewidmet und folgt einem eher chronologischem Ablauf, wodurch Distanz geschaffen wird. Maries Geschichte wirkt intensiver, im Angesicht der Entbehrungen und dem Ringen um ein einträgliches Dasein eindrucksvoller und manifestiert sich während der Lektüre in der Erinnerung.

Der Autorin entwickelt trotz gelegentlicher berichtender Ausführungen eine anschauliche Darstellung in einem verständlichen Erzählfluss, der mit einzelnen Momentaufnahmen in der Schilderung von Liebe und Verlust zum Nachdenken anregt. Obwohl anzuerkennen ist, dass sich Constanze Neumann hier dem bemerkenswerten Ereignissen innerhalb einer Familie mit äußerst authentischem Engagement widmet, bleiben Gefühle blass und sind (oft) nur zwischen den Zeilen zu empfinden. So gelingt es nicht in Gänze, zum Inneren aller Protagonisten vorzustoßen, wie dies letztlich wünschenswert wäre.

Letztlich imponiert jedoch die stille Menschlichkeit und innige Liebe, mit der Marie das Leben anpackt, Heinrich und Heinz begegnet und ihnen ein wenig Glück beschert. Sie belegt, dass angesichts von Hass und Bösartigkeit stets auch das Gute möglich ist.


Montag, 22. November 2021

Abenteuer Buchmesse

Nach einer Pause möchte ich zukünftig meinem Blog wieder mehr Leben einhauchen. Aus diesem Grund starte ich mit einer bunt gemixten Bücherwoche, weil Lesen und Bücher ja zu meinem täglichen Leben dazu gehören.

Und als Erstes gehe ich gleich in die Vollen: Am Wochenende war ich nämlich zu meiner ersten Buchmesse. Die BUCHBERLIN kam mir deshalb besonders gelegen, weil ich seit einem Jahr nicht mehr in der Hauptstadt arbeite und endlich einmal die Gelegenheit für einen Besuch nutzen konnte.

Als Einstieg ins Messeleben ist die BUCHBERLIN ideal. Denn auch in der 6.500 Quadratmeter großen Halle der Arena Berlin in der Nähe des Treptower Parks ist sie alles in allem überschaubar.

Ihr besonderes Flair zieht die BUCHBERLIN hauptsächlich von den vielen unabhängigen Kleinverlagen und Autoren (viele von ihnen Selfpublisher), die mit ihren bunten und individuell gestalteten Ständen sowie einigen Lesungen eingeladen haben. Es gab kein Gedränge, und ich habe viele Gespräche geführt. So traf ich auf Bücherfreunde, die sehr aufgeschlossen und kommunikativ waren.

Einige nette Begegnungen habe ich für euch festgehalten.

Zunächst darf ich euch die Chefin eines meiner Lieblingsverlage vorstellen:

Jeannette Bauroth vom Second Chance Verlag - hier zusehen mit (ehe)männlicher Unterstützung. Der Verlag füllt mit seinen Veröffentlichungen Lücken in der Buchwelt der Großen, gibt ihnen eine "zweite Chance" und versucht auch die Wünsche der Leser (jeden Geschlechts) zu erfüllen.


Stefan Barth ist äußerst vielseitig und eine Neuentdeckung für mich. Seine Bücher können die Menschen seit vielen Jahren nicht nur "fernsehen", sondern einige auch lesen.


André Milewski Helden schwingen jetzt nicht die Peitsche, aber Abenteuer kann man mit ihnen auf jeden Fall erleben. Und damit erwähne ich nur ein Genre, in dem Andŕe sich zu Hause fühlt.


Die Thriller von Martin Krist haben auf meinem E-Book-Reader einen besonderen Stellenwert, sie sind zahlreich vertreten. Das hat seinen Grund, und so zitiere ich mich gern selbst:

Martin Krist "schreibt mit hohem Spannungsfaktor, und seine Erzählweise ist offensiv, energisch und schonungslos, spart nicht mit unangenehmer und detaillierter Darstellung. Kurz, knappe, auf den Punkt gebrachte Sätze und wechselnde Perspektiven treiben die gut durchdachte Handlung kontinuierlich voran. Diese erhält durch das Einstreuen der Uhrzeit immer wieder Echtzeitmomente, wirkt niemals konfus oder lässt gar den notwendigen Überblick vermissen. Die unterschiedlichen Sichtweisen bieten vielmehr Raum für eigene Spekulationen und ermöglichen ein Mietfiebern für ein rasantes Ende." (Rezension zu "Böses Kind")

Weiter geht es mit der Damenriege ...


Katrin Lachmann ist manchmal eine "Mörderische Schwester", und zwei ihrer Werke hat Yule Forrest als Lektorin den Feinschliff gegeben. Allerdings sie schwingt auch selbst die Feder.


Christine Heimannsberg hat eine wunderbare Reihe geschrieben. Und das liegt nicht allein in der Auswahl ihrer Titel: HOOP, GLOOV und LEEV haben ihren Ursprung im Plattdeutschen. Und ja, als Nordlicht fühle ich mich der plattdeutschen Sprache sehr verbunden. Doch auch inhaltlich kann sich Christines Reihe sehen lassen, denn sie führt in ein Europa nach dem Klimawandel.


Mari März ist Berlinerin, Autorin, Lektorin, Ghostwriterin und nicht zu vergessen Freigeist. Daneben schlägt ihr Herz für den Norden, weswegen sie ihre Wege oft zu uns an den Saaler Bodden führen.



Zu guter Letzt habe ich mit Bettina Huchler und Franziska Szmania herzliche Worte gewechselt. Ich freue mich darauf, die Bücher der beiden näher kennenzulernen. Eins sei bereits gesagt: Ihr seid "wundervoll".

Mein Fazit: Es war eine erlebnisreiche Zeit, und darum habe ich mir die Messe für das nächste Jahr vorgemerkt.

Mittwoch, 25. August 2021

Immer fleißig








Unermüdlich sucht der Admiral die Blüten des Sommerflieders nach Nektar ab.


Samstag, 14. August 2021

Vorrat für den Winter

Ich habe den Vorrat an süßem Aufstrich für die fruchtarme Jahreszeit aufgestockt:


Johannisbeergelee


Johannisbeermarmelade

Pflaumenmarmelade

Es kann gut sein, dass noch mehr hinzukommt.


Nicht nur unsere Johannisbeeren im Garten (die etwas schattiger liegen) tragen immer noch Früchte, sondern auch "wilde" Bäume in der Gegend, von denen die Pflaumen für die erste Ladung Marmelade stammen, haben noch Potential ...