Samstag, 31. Oktober 2009

Halloween

Ich persönlich bin ja kein Fan von Halloween, sprich': es ist mir überhaupt nicht wichtig. Unser Sohn Lucas fühlt sich mit 13 auch "zu alt", um mit 'ner Tüte durch die Gegend zu laufen und Süßigkeiten einzusammeln. Aber da bei uns in der Nachbarschaft viele Kinder wohnen und wir damit rechnen, dass diese klingeln und wir ja freundliche Nachbarn sind, stehen die süßen Blombenzieher schon bereit.

Und aus diesem wirklich schweren, frei in einem Garten gewachsenen Riesenkürbis haben Lucas und ich einen Halloweengeist geschnitzt. Er sieht so ziemlich freundlich aus, aber wenn er leuchtet, ist er etwas grusliger. Ich versuch' mal heute Abend noch eine solches Foto zu posten.



Donnerstag, 29. Oktober 2009

Genau ins Herz

Das hier ist mir gerade sehr nah gegangen und ich wollt' es euch nicht vorenthalten.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Heimat Teil 3: Fischland-Darß-Zingst

Fischland-Darß-Zingst ist eine im Landkreis Nordvorpommern an der Ostseeküste gelegene 45 Kilometer lange Halbinsel.


Dieser Teil der Mecklenburg-Vorpommerschen Küstenlandschaft wurde durch die letzte Eiszeit vor rund 7.000 Jahren geschaffen.

Fischland, Darß und Zingst waren einst Inseln, die im Laufe der Jahrhunderte durch den Einfluss von Wind und Wasser zu einer Halbinsel verschmolzen. So entstanden die Boddengewässer, ehemalige Meeresbuchten, die heute weitgehend von der offenen Ostsee abgeschnürt sind. Die letzten Verbindungen wurden allerdings von Menschenhand geschlossen: so versperrte bereits die Hanse der Stadt Ribnitz den direkten Zugang zur Ostsee, indem sie die Recknitz-Mündungen in Wustrow und Ahrenshoop versanden ließ. Nach dem verheerenden Sturmhochwasser von 1872 wurden die Zugänge des Prerowstromes und an der Straminke in Zingst gekappt.

Besiedelt war das Land bereits seit der Steinzeit, wie Funde zum Beispiel auf dem Fischland belegen. Ursprünglich germanisch, wurde das Land um 600 n. Chr. slawisch besiedelt. Das Wasser brachte den Erwerb: Fischerei, Seefahrt und die damit zusammenhängenden Berufe ernährte die Menschen sowie die Landwirtschaft.

Während der Segelschiffszeit hatten Dierhagen, Wustrow, Born, Wieck, Prerow und Zingst beachtliche Flotten und gelangten zu einigem Wohlstand, ebenso die Städte Barth, Ribnitz und Damgarten. In Wustrow, Ribnitz und Barth gab es sogar Navigationsschulen.

Ende des 19. Jahrhunderts begannen die Dampfschiffe die Segler zu verdrängen. Damit mussten sich die Bewohner der Halbinsel nach neuen Erwerbsquellen umsehen. In Deutschland begann sich zu dieser Zeit eine "Fremdenverkehrsbranche" zu etablieren. Die Städter hatten die wirtschaftliche Basis dafür und drängten zur Erholung in schöne und abwechslungsreiche Landschaften.

Bereits um 1830 hatte sich Graal-Müritz wegen der günstigeren Verkehrsanbindung und der Nähe zu Rostock als Seebad entwickelt.

Um 1880 begannen in Zingst, Prerow, Wustrow und Dierhagen einige weit blickende Einwohner mit der Etablierung des Bäderwesens. Es entstanden Badeanstalten und Quartiere. Prerow und Zingst wurden 1910 über die Meiningenbrücke an das Eisenbahnnetz angebunden.

Strandleben

In Ahrenshoop bildete sich um 1890, also zur gleichen Zeit wie in Worpswede, eine Künstlerkolonie. Sein Charakter als Ort der Kunst prägt das Ostseebad bis heute.

Die Boddendörfer Born und Wieck entwickelten sich mehr land- und forstwirtschaftlich und kamen erst um 1930 als Erholungsorte dazu.

Quer durch dieRegion verläuft die historische Grenze zwischen Mecklenburg und Vorpommern: von der Ostsee (Grenzweg in Ahrenshoop) quer durch den Saaler Bodden und weiter entlang von Recknitz (Passbrücke in Damgarten) und Trebel (Passbrücke Nehringen). Sie war nach dem Dreißigjährigen Krieg von 1648 bis 1815 die Trennlinie zwischen dem schwedischen Pommern und Mecklenburg. Ab 1815 gehörte Pommern zu Preußen.

(Textquelle: Tourismusverband Fischland-Darß-Zingst e. V.)

Dienstag, 27. Oktober 2009

Kuschelalarm

Heute präsentiere ich mal wieder etwas aus meiner Handarbeitskiste:

Kuscheltücher en gros (so nenn' ich sie, man/frau kann aber auch Schmusetuch sagen) .

Sechs kuschwelweiche Schnuffeltücher (noch eine andere Bezeichnung) habe ich in letzter Zeit von der Nadel gelassen.

Bei den oberen variiert das Muster. Bei den folgenden die Farbe.

Und sogar Gertrud fühlt sich pudel, ähm nein katzenwohl eingehüllt.

Sie sind nicht ganz quadratisch und so ca. 30 cm breit und etwas weniger hoch.

Demnächst sind sie in meinen Shop zu finden.

Montag, 26. Oktober 2009

Rosa Hortensie II.

Ich kann es ja selbst kaum glauben, aber diese wunderschöne Hortensie blüht immer noch in unserem Garten. Mir kommt es fast so vor, dass die Farbe an Intensität zugenommen hat, damit die tolle Blüte mit dem Herbstlaub der Bäume konkurieren kann.

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Wer möchte gewinnen?

Dann solltet ihr bei der Verlosung einer Kleinen Paulina dabei sein. Ist sie nicht zauberhaft?

Dein Bildnis - - ach, ich starre sehnend
Auf deiner Züge Zauber hin,
In dieser seltenen Stunde wähnend,
Dass ich mit dir vereinigt bin.

Auszug aus "Zauber" von John Henry Mackay. Das ganze Gedicht gibt es in meinem neuen Blog Svanvithes Kunstschätze.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Heimat Teil 2: Nordvorpommern

Der Landkreis Nordvorpommern liegt im Nordosten des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern, hat eine lange Küsten entlang der Ostsee und umschließt die kreisfreie Hansestadt Stralsund.

Karte

Mit Hilfe der naturräumlichen Gliederung lässt sich die Landschaft in drei Landschaftszonen einteilen. Das Ostseeküstengebiet – es liegt im Norden des Landkreises, in ihm gibt es im Bereich von Fischland, Westdarß/Darßer Ort und östlich von Zingst ausgeprägte Küstenausgleichsprozesse. Außerdem ist dieses Gebiet von einer stark gegliederten Boddenküste mit Halbinseln, Haken und Inseln geprägt. Größere Waldbereiche, wie der Darßwald, der Osterwald südlich von Zingst und der Barther Stadtwald sind ebenfalls vorhanden und auch die Darß-Zingster-Boddenkette liegt in diesem Gebiet.



Das einzige größere Stillgewässer ist der Günzer See. Der Glöwitzer Berg (34 m hoch), östlich der Stadt Barth gelegen, ist die höchste Erhebung. Im Rückland der Seenplatte – es liegt im westlichen, dem mecklenburgischen Teil des Landkreises und erstreckt sich bis zur Recknitz - gibt es am Rande der Rostocker Heide sowie um Gresenhorst und Dammerstorf viele Wälder. Im Südwesten des Gebietes sind ebenfalls kleine Regenmoorstandorte vorhanden. Zahlreiche Feldgehölze, Feldhecken, Baumgruppen, Solitärgehölze und viele Söller, Weiher, Teiche und andere Kleingewässer sind typisch für dieses Gebiet.



Im nordöstlichen Flachland - es erstreckt sich über den gesamten übrigen, flächenmäßig größten Teil des Landkreises findet man die Flusstäler von Recknitz und Trebel, ebenso wie größere zusammenhängende arten- und strukturreiche Wälder.


Außerdem gibt es wertvolle Alleen, viele Sölle und Kleingewässer. Die größten Seen sind der Borgwallsee (gleichzeitig der größte See des Landkreises), der Prohner Stausee, der Pütter See, der Krummenhagener See, der Eixener See und der Große Torfstich bei Bad Sülze. Außerdem prägen viele kleinere Fließgewässer diese Landschaft.



Im Herbst und im Frühjahr kann man in Nordvorpommern ein ganz besonderes Schauspiel erleben: bis zu 40.000 Kranichen halten sich dann in der Region auf. Auf ihrem Zug zwischen den Brutgebieten in Skandinavien und dem Winterquartier im Süden legen sie in den Flachwassergebieten Rastpausen ein.

Kraniche auf Nahrungssuche
Foto: Dr. Günter Nowald

Dienstag, 20. Oktober 2009

Fürs Auge

Am Wochenende haben wir von unserer Nachbarin Birgit diesen wunderschönen Hortensienkranz geschenkt bekommen. Mit der hellblauen Kerze schmückt er wundervoll unseren Esstisch. Birgit ist äußerst kreativ in diesen Dingen. Bei ihr zuhause sind die Hortensien überall zu finden, und sie hat Unmengen von Kränzen gefertigt.


Und weil wir beim Einkaufen auf tolle weiße Rosen gestoßen (!) sind, habe ich noch schnell einen herbstlichen Strauß mit Feuerdorn gezaubert.

Montag, 19. Oktober 2009

Regenbogen

Vor knapp einer Woche hat die liebe Andrea alias Mses Bumblebee uns gezeigt, wie schön ein Schweizer Regenbogen sein kann. Das wollte sich der äußerste Norden nicht gefallen lassen. Dieses Wochenende gab es bei uns eine regelrechte Regenbogeninvasion. Einen konnte ich fotografisch festbannen. Ich sag euch, so einen riesigen tollen Regenbogen hab' ich lange nicht gesehen, und in natura war er noch viel schöner.

Ein Regenbogen sprüht und springt
Aus schwarzem Wolkenschleier
Und schüttet über den Garten dir
Sein siebenfältig Feuer.

(Adolf Frey)


Freitag, 16. Oktober 2009

Feierstund hat Gold im Mund...

... oder auch Morgenstund.

Ich geb's zu, ich hab's ein wenig abgewandelt.

Aber gerade sehe ich, dass nicht nur Bea in ihrem Lovely Vintage feiert mit einem allerliebsten Give away


Willst du, o Herz! ein gutes Ziel erreichen,
Musst du in eigner Angel schwebend ruhn;
Ein Tor versucht zu gehen in fremden Schuhn,
Nur mit sich selbst kann sich der Mann vergleichen!

(Gottfried Keller)


... sondern auch Kathy, wobei ich hier nur eins ihrer zu verlosenden schönen Sets zeige.

Hirsch

"War das nicht des Jaghorns Ton?
Sieh da kommen die Hunde schon!
Ach, nun den Jäger dort hinter den Bäumen;
Da ist keine Zeit zu versäumen.
Jetzt an ein Laufen muß es gehn;
Nun ihr Beine, nun laßt euch sehn!"
Der Hund sprang nach mit großer Gewalt.
"Warte nur, Hirsch, jetzt hab' ich dich bald!"
Aber der Hirsch rief: "Sachte, mein Lieber,
Hier ist ein Graben, ich spring' hinüber.
Tust du mir's nach? Nein, nimm dir Zeit.
Dir ist es wohl etwas zu breit.

"Wilhelm Hey)

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Tschingis Aitmatow. Liebesgeschichten

Das Buch enthält drei Liebesgeschichten, die zu den schönsten der Weltliteratur gehören:

Dshamilja

Diese Erzählung begründete Aitmatows Weltruhm. Louis Aragon nannte sie "Die schönste Liebesgeschichte der Welt". Wir erleben darin die beginnende Liebe zwischen der jungverheirateten Dshamilja und dem kriegsversehrten Danijar, die mit allen Konventionen brechen. Die Erzählung zeugt von einem beinahe archaischen Glauben an die Liebe - und an die Macht der Kunst; denn durch den wundervollen Gesang Danijars werden nicht nur die Gefühle Djamilja für den melancholischen Außenseiter geweckt, sondern auch die künstlerischen Fähigkeiten des Ich-Erzählers, des 15jährigen Said, diese Liebe zu Papier zu bringen, zu zeichnen.

Du meine Pappel im roten Kopftuch

Auch hierin wird von unverfälschten Gefühlen und der Breitschaft erzählt, sich von Althergebrachtem loszusagen. Obwohl der Termin für Asseljs Hochzeit bereits feststeht, flieht sie mit dem Fernfahrer Iljas, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Obwohl sie sich und beide ihren kleinen Sohn Samat von Herzen lieben, können sie das Glück nicht festhalten.

Aug in Auge

Ismail ist heimlich als Deserteur von der Front zurückgekehrt und wird von seiner aufopferungsvollen Frau, die allen im Dorf die Stirn bietet und noch ihren neugeborenen Sohn und die alte Schwiegermutter versorgt, versteckt. Die beiden hoffen auf einen Neuanfang und träumen von einem Leben als glückliche Familie. Doch der Krieg, die ständige Angst, entdeckt zu werden, der Hunger und die Kälte haben Ismail verändert. Als sich herausstellt, dass er die einzige Kuh der Nachbarin, die drei kleinen Kinder hat und deren Mann und Vater gefallen ist, stahl, ohne einen Gedanken des Mitgefühls an die Notlage der Frau zu verschwenden, entscheidet sich die junge, nach dieser Entdeckung grauhaarig gewordene Frau gegen ihren Mann.


"Aitmatow erzählt von großen Gefühlen, von Mut und Einsicht, Glück und Untergang. Diese Geschichten sind so schön, daß man sie seinen besten Freunden jedes Jahr wieder zum Präsent machen möchte." buch aktuell


Die Biografie des Tschingis Aitmatow führte ihn von der Peripherie in die Zentren. Aufgewachsen war er im kirgisischen Dorf Scheker. Früh verlor er seinen Vater, der im Zuge des stalinistischen Terrors im Jahr 1938 hingerichtet wurde. Aitmatow schlug sich durch mit allerlei Hilfsarbeiten, machte einen Abschluss an der russischen Schule und studierte Tiermedizin in der kirgisischen Hauptstadt Frunse (heute: Bischkek). Über den Journalismus und als Übersetzer ins Russische gelangte er zur Literatur und über die Literatur nach Moskau ins Gorki-Institut und von da in die Welt. Er machte Karriere als Funktionär, war Redakteur der Prawda, setzte sich unermüdlich ein für die Anerkennung der kirgisischen Literatur in der Sowjetunion und darüber hinaus. Kirgisien blieb das Zentrum seiner Literatur, die ästhetisch nicht den Anschluss an die westliche Moderne suchte.

Aus kirgisischer Perspektive richtete sich das Beharren auf lokaler Tradition immer auch gegen den von Moskau her wütenden Fortschrittsterror. Für seinen Erfolg im Westen, der in den Achtzigerjahren seinen Höhepunkt erreichte, wurde dagegen nicht zuletzt sein Bewusstsein für die Gefährdungen der Natur wichtig. Weitab von den üblichen Pfaden der westlichen Wahrnehmungsgeografie etablierte Aitmatow damit Kirgisien als Sehnsuchtsort, dem aus der Ferne dann unvermeidlich auch beträchtliches Kitschpotenzial zuwuchs.

In den letzten zwei Jahrzehnten seines Lebens war der 1928 geborene Aitmatow vor allem als Politiker präsent. Ein wichtiger Perestroika-Verbündeter Michail Gorbatschows in den Achtzigerjahren, nach dem Ende der Sowjetunion Botschafter des unabhängig gewordenen Staates Kirgisien in Frankreich und den Beneluxländern. Nach einem längeren Klinikaufenthalt ist Tschingis Aitmatow 2008 in Nürnberg gestorben. Als berühmtester Weltbürger von Kirgisien hat er in seiner Heimat ein Staatsbegräbnis erhalten.

(Autor: Ekkehard Knörer, taz)

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Neue Verlosungen

Das Blümchen

Im Walde ist ein Plätzchen,
ein Plätzchen wunderschön.
Beim Plätzchen steht ein Bänkchen,
das möcht ich wiedersehn.
Beim Bänkchen wächst ein Blümchen,
ein Blümchen weiß und rot,
das möcht ich gerne pflücken;
denn morgen ist es tot.
Ich will's ins Wasser legen,
bis dass es fast ertrinkt,
und es so lange hegen,
bis Mutti sagt: "Es stinkt!".

(Heinz Erhardt)

Dienstag, 13. Oktober 2009

Heimat Teil 1: Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten liegt zwischen den Hansestädten Rostock und Stralsund an der Mündung des Flusses Recknitz in den Ribnitzer See (Südteil des Saaler Boddens) und ist die größte Stadt im Landkreis Nordvorpommern. Sie ist eine Doppelstadt, die durch die Zusammenlegung der beiden Städte Ribnitz (Mecklenburg) und Damgarten (Vorpommern) entstand.

Seit April 2009 führt sie den Namen "Bernsteinstadt" und gleichzeitig wird sie auch "Tor zum Fischland genannt", da nicht unweit der Stadt die Ostsee-Halbinsel Fischland-Darß-Zingst beginnt, wo sich der Blick auf Ostsee- und Boddenlandschaften eröffnet.

Karte

Ribnitz-Damgarten und die ländlich geprägten Ortsteile sind von einer abwechslungsreichen Landschaft umgeben, die vielfältig wie farbenfroh und von bemerkenswerter Eigenwilligkeit ist.
Nördlich der Stadt beginnt der Nationalpark Vorpommersche Bodenlandschaft, im Westen schließen sich das Ribnitzer Große Moor und die Rostocker Heide an, im Süden das Recknitztal. Alle Gebiete stehen unter Naturschutz und bieten selten gewordenen Pflanzen und vom Aussterben bedrohten Tierarten Lebensraum und Schutz.

Montag, 12. Oktober 2009

Herbstdeko

Am Wochenende habe ich es endlich geschafft, ein wenig herbstliches Feeling ins Haus zu holen. Keine große Sache und ein wenig rustikal, aber sogar meinem Mann gefällt das Ergebnis. Und unser Sohn fand den grünen "Pickelkürbis" links außen am knuffigsten.

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Häkelutensilo IV.

Heute halte ich es mit Epiktet: "Weise ist der Mensch, der nicht den Dingen nachtrauert, die er nicht besitzt, sondern sich der Dinge freut, die er hat."

Und so freue ich mich über das Ergebnis der letzten zwei Wochen.

Was wie eine bunte Blume aussieht,

ist natürlich (mein Titel lässt es ja vermuten), eine Parade Häkelutensilos in den schönsten Farben.

Und den Mittelpunkt bildet ein kleiner - ich hoffe doch sehr, man/frau kann erkennen -

selbst entworfener LEUCHTTURM.

Zu guter Letzt habe ich noch einen Fliegenpilz ausprobiert.

Ich muss noch anmerken, dass das helle Utensilo nicht richtig weiß ist, sondern eher elfenbein, aber so ein Pilzfuß ist ja auch nicht unbedingt klassisch weiß.


ÜBRIGENS: Ich habe zwar (noch) keinen spezellen Tauschblog, aber bin gerne bereit zum Tauschen. Vielleicht möchte sich ja auch einer von euch an einem Utensilo erfreuen.