Donnerstag, 11. Oktober 2012

Atheismus

"Liebe Anke, es ist nicht einfach mit der Religion.", schrieb Elisabeth in ihrer Antwort auf meinem Kommentar zu ihrem Post "Religion". Und weiter führt sie aus: "Ich wurde sehr streng im katholischen Glauben erzogen. Heute sehe ich, dass Menschen ohne Religion nichts abgeht."

Zur Erinnerung, im Artikel 4 des Grundgesetzes heißt es:


(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

(2)  Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

Das bedeutet, dass jeder Mensch frei ist, seine Glaubensüberzeugung (das Glauben an einen Gott oder Götter) oder ein weltanschauliches Bekenntnis zu bilden und seine Religion oder Weltanschauung ungestört auszuüben sowie ihren Gesetzmäßigkeiten entsprechend zu handeln, einschließlich dafür zu werben, einer Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft anzugehören.


Aber es gehört zur Religionsfreiheit auch die Freiheit von der Religion, also die Freiheit eines Menschen, keiner Religion oder keiner bestimmten Religion angehören zu müssen. Oder auch das Recht, nicht an einen Gott zu glauben, also Atheist zu sein.


Atheismus ist zusammenfassend gesagt die Verneinung der Existenz eines oder mehrerer Götter oder anderer transzendentalen Wesen. Im Einzelnen unterscheidet man dabei zwischen der starken und der schwachen Form von Atheismus. 

Der starke oder positive Atheist vertritt die Meinung, dass es keine Götter gibt. Der schwache oder negative Atheist glaubt, dass es Götter gibt, ihm fehlt jedoch der Glauben daran. Daneben gibt es noch den praktischen Atheisten, der zwar anerkennt, dass es etwas wie Götter gibt, sich aber lebenspraktisch nicht daran orientiert.

Beide letztgenannten Formen lassen sich nur schwer vom Agnostizismus abgrenzen. Der Agnostiker lehnt sowohl einen Glauben an Götter als auch einen pauschalen Glauben an die Nichtexistenz von höheren Wesen ab, da er kein Wissen über irgendwelche Götter hat.


Ich bin (positive) Atheistin. Für mich gibt es keinen einen Gott und keine Götter, an die ich glaube.


Basis meiner Weltanschauung sind zunächst folgende Thesen Ludwig Feuerbachs...


  • Religion ist nicht nur eine historische oder transzendente Tatsache, sondern vor allem eine Leistung des menschlichen Bewusstseins, also der Einbildungskraft bzw. Phantasie.
  • Alle Religionen unterscheiden sich nur ihrer Form nach, haben aber eines gemeinsam: Sie spiegeln die unerfüllten Bedürfnisse der menschlichen Natur wider. Gott und alle religiösen Inhalte sind nichts anderes als psychologische Projektionen, die ihre materiellen Ursachen in der Natur des Menschen besitzen.

... ergänzt durch Karl Marx (Thesen über Feuerbach), nach dem der Mensch vor allem als konkret-praktisches und damit schon immer vergesellschaftetes Wesen zu begreifen sei:

"Feuerbach löst das religiöse Wesen in das menschliche Wesen auf. Aber das menschliche Wesen ist kein dem einzelnen Individuum inwohnendes Abstraktum. In seiner Wirklichkeit ist es das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse."


Deshalb spiegele Religion auch nicht irgendwelche abstrakten, individuellen Bedürfnisse, sondern konkrete gesellschaftliche Bedürfnisse der Menschen wider.


Und ich stimme Friedrich Nitzsche zu:


„Ich kenne den Atheismus durchaus nicht als Ergebniss, noch weniger als Ereigniss: er versteht sich bei mir aus Instinkt. Ich bin zu neugierig, zu fragwürdig, zu übermüthig, um mir eine faustgrobe Antwort gefallen zu lassen. Gott ist eine faustgrobe Antwort, eine Undelicatesse gegen uns Denker –, im Grunde sogar bloss ein faustgrobes Verbot an uns: ihr sollt nicht denken!“



Abschließend sei angemerkt, dass ich alle Menschen achte, die an einen Gott, mehrere Götter und/oder andere transzendentale Wesen glauben. Ich schätze jeden, der sich zu einer Religion - egal welche es ist - bekennt und diese in welcher Kirche oder Gemeinschaft auch immer ausübt, gleichermaßen wie denjenigen, der dies nicht tut. 
Ich erwarte, dass mir dies ebenfalls zugestanden wird. Denn auch ohne den Glauben an Gott und ohne Religion halte ich mich an die Gebote der Menschlichkeit.

Und Elisabeth meint:



"Vielleicht steht ein Atheist Gott näher als ein Theist."

26 Kommentare:

  1. Liebe Anke,

    deinen guten Text kann ich bedingungslos unterschreiben. - So sehe ich es, und so
    handle ich.

    Sonnige Grüße
    Elisabeth

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    1. Liebe Elisabeth,

      durch deine Frage "Was ist eine Atheistin?" und deine Gedanken zur Liebesbotschafterin wurde ich zu diesem Post inspiriert, weil ich der Meinung bin, dass man zur Frage von Glaube und Religion durchaus ein klare Stellung beziehen kann.

      Viele Herzensgrüße

      Anke

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  2. Hallo Anke,
    ich bin Platt!
    Super geschrieben!!
    Auch ich hatte mir heute darüber Gedanken gemacht, über Religionen, Gott und die Menschen die hier manchmal , verurteilen, beurteilen etc.
    Auch ich wollte darüber schreiben, werde das auch demnächst machen, heut war mir die Blogänderung ein Bedürfnis...
    Super, geschrieben und erklärt.
    Bleib so wie Du bist
    LG Denise

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    1. Liebe Denise,

      ich halte es für außerordentlich wichtig, seinen Standpunkt zu vertreten. Dazu gehört auch, dass man sich zu einer Weltanschauung bekennt, die nicht unbedingt den "gängigen Normen" dieser Gesellschaft entspricht.

      Herzliche Grüße

      Anke

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    2. Ja, da hast Du sehr Recht!!
      Es gibt so untrschiedliche Menschen sowie Religionen. Menschen Identifizieren sich als Christ, Atheist,Moslem , Jude etc.
      Jeder soll und muss sich Überlegen was für ihn das Beste ist und dannach Leben und Handeln, vorallem aber dazu stehen, so wie er ist und lebt. Wir haben in unserer Demokratie das Recht der Glaubensfreiheit......und die soll sich jeder nehmen.....
      GGLG Denise

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  3. Liebe Anke,
    danke für deinen so ehrlichen Post, der mir gut gefällt.
    Ich finde es immer gut, eine klare Meinung zu haben und diese sachlich und freundlich zu äußern.

    Wie du sicher weißt - von den Zitaten auf meinem Blog - bin ich Christin.
    D.h., ich glaube NICHT an eine Religion, sondern an den/einen SCHÖPFER, der in der Bibel sich selber erklärt.

    Ich glaube nicht an das, was Menschen daraus gemacht haben.

    Ich habe Jesus Christus, der der Sohn Gottes ist, gefunden und erlebt. Und bin sehr froh, dass ich nicht einem "ichweißnichtwas" mein Leben verdanke, sondern einer einmaligen Intelligenz, die in der Lage ist, all das geschaffen zu haben, was wir heute benutzen dürfen.

    Ich kann aber gut verstehen, dass Glaube in heutiger Zeit sehr missverstanden wird angesichts des, was Menschen aus allem machen.

    Wirklicher Glaube, wirkliches Suchen nach dem EINEN GOTT, dem ICH BIN DER ICH BIN, wie ihn die Bibel nennt, wird belohnt werden.

    Ich bin dir sehr dankbar, dass du soviel Toleranz walten lässt, dass ich das bei dir schreiben darf ... oder?

    Du bist mir nicht umsonst sehr sympathisch und irgendwie nahe, liebe Anke.

    Sei herzlich gegrüßt von Gisa.

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    1. Liebe Gisa,

      dass du Christin bist, weiß ich von deinem Blog. Viele meiner Leserinnen, die - wie du - meinem Herzen nahe stehen, sind es. Das ist aber kein Hinderungsgrund für eine tolerante Kommunikation miteinander.

      Das bewerte ich sehr hoch, und ich hoffe, dass dies so bleibt.

      Allerbeste Grüße

      Anke

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  4. Danke für deinen Kommentar, liebe Anke.
    Das Garn habe ich noch da liegen. Wir hatten mal ein Geschäft, da führten wir auch Stickpackungen ... Von daher.

    Aber du kannst es hier online kaufen (Vorsicht, langer Link):

    http://www.stickparadies.de/shop.php/sid/7033613f6f779d89443ba0255fce1d5c/cl/details/cnid/f4142da76ece76e51.01022799/anid/f4142da78126d57f7.04480074/Original-Dansk-Blomstergarn/

    Liebste Grüße! Gisa

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  5. ... ach ja, es heißt "Blomstergarn" (Blumengarn), dass du dich nicht wunderst ...

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  6. Liebe Anke, ich finde es sehr mutig und toll, dass du dich so zu deiner Einstellung bekennst, das kann auch nicht jeder.
    Ich sehe es genauso, dass das, was der Mensch mit der Religion macht und sie zu seinem Instrument macht, nicht unbedingt das ist, was ursprünglich vorgesehen ist, zu viele Menschen benutzen Religion als Alibi für Gräueltaten und Fanatismus.
    Persönlich muß ich aber sagen, dass ich die vielen Schicksalsschläge in meinem Leben nicht so gut verkraftet hätte, wenn ich nicht den Glauben und den Trost darin gehabt hätte, und der Nihilist, der alles verneint, hat es in meinen Augen nicht unbedingt leichter.
    Jeder muß es für sich selbst entscheiden, was er für einen Sinn in seinem Dasein sieht, ob er nur das zufällige Ergebnis einer Zweierbezeihung ist oder ob es doch einen tieferen Sinn des Daseins gibt.
    Aber selbst darüber streiten sich Theologen auf aller Welt, ich kann das nur aus meinem Bauchgefühl heraus beurteilen und somit sagen, dass ich als religiöser Mensch zufrieden und glücklich bin.

    ein jeder wird das für sich selbst entscheiden müssen und können.
    in diesem Sinne grüße ich dich ganz herzlich und dank dir für die ehrlichen Worte, sehr wohltuend in der heutigen Zeit.
    Herzlichst, cornelia

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    1. Liebe Cornelia,

      danke für deine offenen Worte, die ich sehr schätze.

      Viele meiner Leserinnen sind Christen, und das ist für mich kein Hinderungsgrund, sondern eine Bereicherung in der Kommunikation. Denn wenn uns auch der Nichtglaube/Glaube und die Religion trennen, so verbinden uns doch die damit einhergehenden Wertvorstellungen.

      Sicher ist mein Atheismus auch meiner Herkunft, Erziehung und meinem Werdegang in der ehemaligen DDR geschuldet. Aber bereits als junges Mädchen habe ich die Bibel gelesen und mich intensiv damit beschäftigt. Im Schluss habe ich mir ein Urteil gebildet, das mich zu meiner Weltanschauung geführt und darin bestärkt hat.

      In einer Sache muss ich dir allerdings widersprechen: ein Atheist ist kein Nihilist. Dann würde ich ja - wie du richtig sagst - alle Werte, Ziele, Glaubensinhalte, Erkenntnismöglichkeiten, oder sogar auch bestehende Ordnungen und Einrichtungen verneinen. Was nicht der Fall ist...

      Sei von Herzen gegrüßt

      Anke

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  7. Liebe Anke,

    die Diskussion hierzu war recht aufschlußreich.

    Es gibt viele Gründe, warum man sich im Blog nicht erschließen kann über seine Religion.

    Wenn wir Katholiken zum Beispiel im kirchlichen Dienst sind,
    werden wir entlassen, wenn wir nicht nach den Bestimmungen
    unserer Kirche handeln.
    Und ich kann mir vorstellen, dass man in heutigen Zeit mit
    Familie sich das nicht leisten kann.

    Ich bin nicht davon betroffen, aber ich kenne die Problematik
    durch Bekannte.

    Wenn man früher gegen Hitler war, konnte man mit seiner
    "Entsorgung" rechnen, wenn man nicht mit allem konform ging.

    Meinungsfreiheit gibt es nur auf dem Papier.

    Einen guten Abend wünscht dir
    Elisabeth

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  8. Liebe Anke, danke für deine Zeilen, ja ich weiß, ein Nihilist ist kein Atheist, ich habe den Nihilisten aber bewußt erwähnt, da es ihn auch zuhauf gibt, und er alles ablehnt. Ein echter Atheist ist ja gegen Gott, erkennt zumindest an, dass es ihn gibt.
    Wie ich schon sagte, ein jeder muß nach seiner Fasson glücklich werden und das , denke ich, gelingt dir gut, in deinem Beruf, deiner lieben Familie, und mit deinen Handarbeiten, auf dem Rücken des Pferdes und und und.
    Es ist schön, dich zu kennen, und ich schätze deine kluge und kritische Art sehr, das weißt du ja ; o))))
    Herzlichst, Cornelia

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  9. Liebe Anke,
    Interessanter Post heute :-)
    Ich glaube ich bin eine negativer Atheist, oder so?
    Bin ohne Glauben aufgewachsen, wie du in der DDR.
    Da war Glaube nicht sooo üblich. Jetzt denke ich manchmal,
    vielleicht gibts da was, aber was? Auf jedenfall bin ich
    da sehr tolerant. Habe gläubige und nicht gläubige Freunde.
    Und meine jeder sollte jeden so sein lassen wie er möchte.
    Viele liebe Grüße Urte

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    1. Liebe Urte,

      du hast recht, in der DDR spielten Glauben und Religion keine bedeutende Rolle. Das hat uns sicher gepraegt. Allerdings kann ich mich erinnern, dass meine Freundin neben der Jugendweihe auch konfirmiert wurde und ihre Tochter 1990 noch vor der Wiederveinigung getauft wurde.

      Herzlichst

      Anke

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    2. Liebe Anke,
      das gab es auf jeden Fall. Meist hat man es garnicht bemerkt, dass jemand Jugendweihe und Konfirmation hatte. Allerdings, wenn man zusätzlich keine Jugendweihe wollte, hatte man schon Probleme. An unserer Schule war so ein Mädchen. Die hatte mit den Lehrern ganz schön was auszustehen. War schlimm :-|
      Aber mir geht es letzendlich wie dir, ich bin unheimlich gern in Kirchen und überhaupt in alten Gemäuern. Man kann richtige Kunstschätze entdecken
      oder einfach nur kleine Dinge die vor vielen hundert Jahren, jemand mit Herzblut und Liebe angefertigt hat.
      Viele liebe Grüße Urte

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  10. ....äußerst interessante Diskussion, die Du da begonnen hast, liebe Anke! Und wunderbar (beneidenswert) formuliert!!!!

    Ich bin auch der Meinung, dass jeder für sich glauben darf, was er möchte, so lange er nicht in Extremismus abgleitet oder andere belehren will. So gesehen gehöre ich wohl auch zur Gruppe der (positiven) Atheisten.

    Ein schönes Wochenende wünscht Dir
    Katja

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  11. Liebe Anke, ich freue mich über dein Posting und über die Kommentare, die du dazu bekommen hast - es zeigt mir, dass in der Bloggerwelt positive Diskussionen zu einem doch für manche "heiklen" Thema möglich sind. Ich habe meine eigene (Nicht)-Religiosität (oder wie auch immer man es nennen will ;o))) nur ein einziges Mal in meinem Blog thematisiert, eher am Rande, es ging ums Thema Tod / Sterben (ist aber trotzdem kein tragisches Posting)... und das ist schon ein Weilchen her. Wenn es dich interessiert, kannst du hier nachlesen: http://rostrose.blogspot.co.at/2009/09/sternengarten.html#comment-form
    In den Kategorien finde ich mich jedenfalls nicht wieder. Ich ahne und spüre, dass da etwas ist, also bin ich wohl nicht ungläubig. Aber es hat mit nichts zu tun, das in den großen Weltreligionen verbreitet wird - schon gar nicht, wenn es eine Religion ist, die "Lebenslust-feindlich" ist oder sich in so eine Richtung entwickelt hat - und auch die Naturregligionen sind mir zu rituallastig. Dennoch finde ich manche Weisheiten in religiösen Büchern zutiefst zutreffend und habe zuweilen das Bedürfnis, meine eigenen Rituale zu entwickeln und auszuleben. Und ich empfinde das Leben als GESCHENK. Also muss es wohl "irgend-jemandenetwas" geben, "derdiedas" mir dieses Geschenk gemacht hat...
    Ähem, mir kommt gerade ein Verdacht:
    Vermutlich bin ich die einzige Anhängerin des rostigen Rosenkultes ;o))
    Schönes Wochenende und liebe Rostrosengrüße, Traude

    (⁀‵⁀,) ✿
    .`⋎´✿✿¸.•°
    ✿¸

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    1. Oh, so schön hätte ich das nicht ausdrücken können, wie du es beschreibst. Ähnlich fühle ich.
      Viele liebe Grüße Urte

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  12. Liebe Anke,
    huuiii, das ist für mich ein heikles Thema! Aber ich find es schön, dass du nach dem "Leben- und-leben-lassen"-Prinzip agierst. Jeder soll und darf da seine eigene Beziehung zum Thema haben können. Für mich ist Natur Religion, da erkenne ich in jedem Detail eine höhere Macht, die ganz Wunderbares erschafft. Ich hab es da mehr mit den Indianern oder anderen Naturvölkern. Unsere" Religion ist mir in vielen Teilen einfach zu altbacken, zu verkrampft, zu konservativ. Und ich verstehe viele Dinge nicht, die in ihrem Namen "verbrochen" werden.....
    Wie auch immer: Optimistisch sein und möglichst viel positive Energie in die Welt zu tragen ist für mich auch eine Art, unsere Erde ein klitzekleines bisschen besser zu machen!
    Frohes WE und herzlichste Grüsse,
    FrauHummel

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  14. Vielen Dank für die lieben Emma-Glückwünsche! :-)
    LG
    Claudine

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  15. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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