Ja, die Sonne tut gut. Aber es ist auch ein herrliches Gefühl, sich den Wind um die Nase pusten zu lassen - und das am Strand von Börgerende... Lieben Gruß! Karin
Ein befreiender Blich, wie schön! Aber bei mir stellt sich ein kribbliges Gefühl im Magen ein, wenn ich den Bergen entgegenfahre, wo ich aufgewachsen bin. Jeder hat so seine heimatlichen Gefühle. LG Judy
Schöne Ausblicke, liebe Anke! Früher glaubte ich auch immer, daß ich das flache Land und speziell das am Meer am liebsten habe. Doch seit wenigen Jahren nach einer schweren Erkrankung habe ich die Berge so besonders schätzen gelernt bzw. erhöhte Gegenden, von denen aus man einen noch weiteren Ausblick hat. Wo ich vorher lebte, war das der Fall, dort sind auch die Sonnenauf- und -untergänge ganz himmlisch. Zum Glück ist es nicht allzu weit von uns und ich kann jederzeit dorthin wandern gehen. Am liebsten hätte ich beides miteinander vereint - leben auf einer Anhöhe und weiter unten das Meer. :-)
liebe Anke, ja die Weite des Nordens und der endlose Horizont sind es, was mich dort auch fasziniert, es kommt so ein Gefühl von Unendlichkeit auf, wenn man dem Spiel der Wolken zusieht, ich mag es auch sehr gerne. Überhaupt brauche ich immer den Blick auf den Horizont, sonst komme ich mir beengt vor... Ganz liebe grüße und einen schönen Feiertag, herzlichst, cornelia
... die Sonne auf der Haut spüren, den warmen Wind um die Nase ziehen lassen ... Herrlich ist die Frühlingszeit!
AntwortenLöschenLG Petra
Liebe Anke,
AntwortenLöschendeine Bilder schenken Freude.
Ich wünsche dir einen erholsamen Abend.
Herzliche Grüße
Elisabeth
Ja, die Sonne tut gut. Aber es ist auch ein herrliches Gefühl, sich den Wind um die Nase pusten zu lassen - und das am Strand von Börgerende...
AntwortenLöschenLieben Gruß!
Karin
Anke, ich mag die endlose Weite auch sehr.
AntwortenLöschenBerge muss ich nicht unbedingt haben.
Tolle Fotos.
Einen schönen Restabend wünscht Dir
Irmi
Ja, den Blick in die Ferne schweifen zu lassen, was für eine Wohltat! Ich muss auch mal wieder hinaus aufs Land und einfach nur ins Grüne blicken!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Bea
Ein befreiender Blich, wie schön!
AntwortenLöschenAber bei mir stellt sich ein kribbliges Gefühl im Magen ein, wenn ich den Bergen entgegenfahre, wo ich aufgewachsen bin. Jeder hat so seine heimatlichen Gefühle.
LG Judy
Schöne Ausblicke, liebe Anke! Früher glaubte ich auch immer, daß ich das flache Land und speziell das am Meer am liebsten habe. Doch seit wenigen Jahren nach einer schweren Erkrankung habe ich die Berge so besonders schätzen gelernt bzw. erhöhte Gegenden, von denen aus man einen noch weiteren Ausblick hat. Wo ich vorher lebte, war das der Fall, dort sind auch die Sonnenauf- und -untergänge ganz himmlisch. Zum Glück ist es nicht allzu weit von uns und ich kann jederzeit dorthin wandern gehen.
AntwortenLöschenAm liebsten hätte ich beides miteinander vereint - leben auf einer Anhöhe und weiter unten das Meer. :-)
Liebe Grüße
Sara
Wow, was für tolle Bilder liebe Anke!
AntwortenLöschenVor allem das letzte ist der Hammer!!!
Da bekomm ich gleich Fernweh...
LG Constance
liebe Anke,
AntwortenLöschenja die Weite des Nordens und der endlose Horizont sind es, was mich dort auch fasziniert, es kommt so ein Gefühl von Unendlichkeit auf, wenn man dem Spiel der Wolken zusieht, ich mag es auch sehr gerne.
Überhaupt brauche ich immer den Blick auf den Horizont, sonst komme ich mir beengt vor... Ganz liebe grüße und einen schönen Feiertag, herzlichst, cornelia