Donnerstag, 10. Juli 2014

Im Wandel

Na, ihr Lieben, erinnert ihr euch noch an dieses Rätsel und seine Auflösung? Wollen wir euer Wissen um die heimischen Getreidearten ein bisschen auffrischen? Keine Sorge, es ist nicht schwer, wir picken uns nur eine heraus, nämlich diese hier.


Im Mai zeigte sie sich noch in sattem Grün.




Im Juni konnte man bereits einen leichten Farbumschwung erkennen.





Und Anfang Juni wiegt sie sich goldgelb im Wind.





Die GERSTE.

16 Kommentare:

  1. Liebe Anke,

    die Getreidesorten sind noch von der Schule her präsent.

    Sonnige Grüße
    Elisabeth

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  2. Hallo Anke,
    mir kommt es nur dieses Jahr sehr früh vor, dass ich überall die goldgelben Felder wahrnehme, irgendwie verbinde ich diese immer mit dem nahenden Herbst - aber vielleicht spielt mir da auch nur die Erinnerung einen Streich?
    Schön festgehalten.
    Liebe Grüße von Petra

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  3. Nice picture with a lot of texture!!

    Hugs
    JetteMajken

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  4. Moin Anke,
    letztes Jahr habe ich auch Gerstenfelder hier genossen, dieses Jahr sah ich kein Einziges. Ringsum nur Roggen, der schon abgeerntet ist, und der schreckliche Mais.
    Dabei ist grade Gerste besonders hübsch!
    LG aus dem Norden

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  5. Danke für die schöne Bildreihe.
    Du hast gefragt, ob wir damals den Störtebecker besucht haben. Ja hatten wir und er wird uns ewig in der Erinnerung bleiben, denn es schüttete aus Kübeln. Trotzdem war es ein toller Abend und wir vier waren total fasziniert.

    LG
    Annette

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  6. Liebe Anke,
    deine Bilder sind einfach nur schön. Da bedarf es
    eigentlich keiner Worte.
    Einen guten Start ins Wochenende wünscht dir
    Irmi

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  7. Liebe Anke,
    oh, was ich Getreidefelder so gerne mag!! Das ist doch jetzt wirklich ein guter Morgen!!! Danke - ich atme schnell noch einmal ein!
    Hab ein sommersonniges Wochenende
    Elisabeth

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  8. Liebe Anke,

    Gerste habe ich mit meiner Klasse nicht ausgesät, aber Roggen und Weizen. Der Weizen ist nun auch goldgelb. Im Roggen feiert Mäuse Feste. Sie rennen den Halm hoch und beißen die Ähre an. So stehen viel kopflose Halme herum.

    Liebe Grüße
    Nula

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  9. Hallo Anke,
    an deinen Bildern kann ich sehen, wie der Sommer fortschreitet. Hier sind die ersten Getreidefelder gemäht.
    Ach, die schönen Sommertage gehen viel zu schnell vorbei.
    Liebe Grüße,
    Anette

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  10. Grün gefällt sie mir am besten :)) Hier fangen sie auch an zu mähen, dieses Jahr richtig bald , oder?
    Liebe Grüße
    Christel

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  11. Liebe Anke,
    wie Elisabeth festgestellt hat, SOLLTEN die Getreidesorten noch von der Schule her präsent sein - aber um ehrlich zu sein, habe ich dieses Wissen als damaliges Stadtkind sofort wieder verschwitzt. (Vom Land haben mich nur die Tiere interessiert, die hab ich mir dann aber auch leicht gemerkt ;o)) Und auch jetzt, wo wir "am Land" leben, sind die blonden Felder, an denen ich vorbeikomme, für mich immer "Weizenfelder". Deine Fotos (auch von den Rätselposts) animieren mich allerdigns dazu, jetzt mal genauer hinzuschauen...
    Alles Liebe, Traude
    ჱܓჱܓჱܓჱܓჱܓჱܓჱܓჱܓჱܓჱܓჱܓჱܓ

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  12. Getreidefelder find ich auch schön. Als Kinder haben wir verbotenerweise drin Verstecken gespielt. Geht im Mais natürlich noch besser :-)
    LG Judy

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  13. Ja, die liebe Gerste.
    Wie schön sind die Felder, wenn man da durch streift.
    Man riecht das Korn ... den Gerstenkaffe.

    Ganz liebe Grüße von Gisa :)


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  14. Hallo liebe Anke,
    deine Fotos gefallen mir. Schön wie du das Getreide im Bild festgehalten hast.
    Viele liebe Grüße
    Tina
    PS. Schau bitte mal auf meinen Blog

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  15. Liebe Anke,

    Tolle Bilder, eine schöne Idee von dir sie Jung und Erntefertig zu Photographieren.

    Sei lieb Gegrüsst von Conny

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  16. Tja, bei uns werden die Felder inzwischen abgeerntet, alles ist ca. 1 Monat eher reif.
    Mich erinnert der Getreideduft immer an Brot, warmes Brot. :-) Das schrieb ich wohl auch mal in meinem anderen Blog.

    Liebe Grüße auch hier
    Sara

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